+++ EILMELDUNG +++ Nur einen Tag vor seinem Geburtstag Schwerer Schock für Boris Becker: Mutter Elvira ist tot

+++ EILMELDUNG +++ Nur einen Tag vor seinem Geburtstag Schwerer Schock für Boris Becker: Mutter Elvira ist tot

Kurz vor „Let's Dance“-FinaleProfi Christina Hänni schlägt kritische Töne an – Jury manipuliere Publikum

Christina Hänni auf einem Instagram-Selfie von Mitte Mai 2024

„Let's Dance“-Tänzerin Christina Hänni, hier auf einem Instagram-Selfie von Mitte Mai 2024, hat sich kurz vor dem Finale der Tanzshow kritisch über die Jury um Joachim Llambi geäußert.

„Let's Dance“-Tänzerin Christina Hänni hat sich kurz vor dem Finale der aktuellen Staffel kritisch über die Jury der Tanzshow geäußert.

von Julia Bauer  (jba)

„Let's Dance“-Profi Christina Hänni macht aufgrund ihrer Schwangerschaft gerade eine Auszeit bei der beliebten RTL-Tanzshow. Sie verfolgt die Staffel dieses Jahr also vom heimischen Sofa aus.

Kurz vor dem großen Finale am Freitag (24. Mai 2024) hat die Tänzerin nun Kritik an der aktuellen Staffel geäußert.

„Let's Dance“-Profi Christina Hänni kritisiert Jury

In ihrem Podcast „Don't worry, be Hänni“ sagte sie: „Tanzen soll berühren und Technik ist ein Mittel zum Zweck. Wie du die Leute berührst, ist im Endeffekt egal.“ Das gelte auch für das Finale.

Alles zum Thema RTL

Was die Tänzerin dieses Jahr aber „ein bisschen genervt“ habe: Sie habe mehrmals das Gefühl gehabt, die Jury schaffe es „recht viel“ – wenn auch nicht absichtlich – das Publikum zu Hause vor den Bildschirmen zu „manipulieren“. Dies fände sie „schwierig“, so Hänni.

Denn: Ihrer Meinung zufolge würden die Bewertungen der Jury-Mitglieder Motsi Mabuse, Joachim Llambi und Jorge González die Zuschauerinnen und Zuschauer zu stark beeinflussen. Darüber berichtete auch „Bunte.de“.

Als Beispiel nannte Christina Hänni den Umgang der Jury mit Ann-Kathrin Bendixen – „dass sie gesagt haben, sie ist keine würdige Halbfinalistin. Und genau dann fühlt sich das Publikum getriggert und hat das Gefühl, jetzt rufe ich erst recht an“, so die Profitänzerin.

Konkret spielt sie damit auf einen Kommentar von Juror Joachim Llambi an, nach dem die Influencerin mit Valentin Lusin überraschend ins Halbfinale kam. So einen Effekt hält Christina auch für das anstehende Finale denkbar. Zuschauerinnen und Zuschauer könnten demnach bewusst gegen die Jury-Einschätzung voten, nach der Gabriel Kelly klarer Favorit sei.

In ihrem Podcast verriet Christina auch ihre Prognose für den diesjährigen Gewinner von „Let's Dance“. Die dreißigjährige Jana Wosnitza, Detlef Soost, 53, und der junge Gabriel Kelly (22) sind in ihren Augen alle Favoriten. Sie erklärte dazu: „Ich gönne es allen Dreien gleich viel, vermute aber, dass Gabriel und Malika (33) das Ding machen werden.“

Dabei betonte Christina, dass ihre Meinung „sehr subjektiv“ sei – Malika stehe ihr auch privat nahe. Sie sei eine ihrer besten Freundinnen. Auch deswegen würde die Tänzerin dem Duo den Sieg „unfassbar gönnen“.

Christina und ihr Ehemann, Sänger und ehemaliger DSDS-Sieger Luca Hänni (29), erwarten ihr erstes gemeinsames Kind. Vor wenigen Tagen feierte das werdende Elternpaar bereits eine Babyparty.

Die 34-Jährige schwärmte außerdem in den höchsten Tönen von ihrem Liebsten, als sie im gemeinsamen Podcast der beiden über das Einrichten des Kinderzimmers sprach.

„Du hast nicht nur das Kinderzimmer fertiggemacht, sondern du warst wirklich im Nestbautrieb. [...] Du hast das ganze Haus fertiggemacht, den ganzen Garten, die Terrassen, du hast alles geputzt mit deinen Gummistiefeln, da war ich schon stolz”, berichtet Christina stolz an ihren Mann gerichtet.