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„Let’s Dance“„Magic Moments“ rühren Stars zu Tränen: „Da habe ich fast wegschauen müssen“

Jana Wosnitza, Sportjournalistin, und Vadim Garbuzov, Profitänzer, tanzen in der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ einen Bollywood-Tanz. (Mai 2024, Köln)

Jana Wosnitza, Sportjournalistin, und Vadim Garbuzov, Profitänzer, tanzen in der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ am 3. Mai 2024 einen Bollywood-Tanz.

Mit den „Magic Moments“ packten am Freitag (3. Mai) die Stars bei „Let’s Dance“ ihre persönlichen Geschichten aus – und dabei wurde es ziemlich emotional.

von Janina Holle (jh)

Die „Let’s Dance“ Show am Freitag (3. Mai) war eine ganz besondere für die Tanzpaare: Die „Magic Moments“ standen an und versprachen somit die wohl emotionalste Folge der ganzen Staffel.

Besonders der Abschied von Comedian Tony Bauer machte den Kandidatinnen und Kandidaten zu schaffen. Nach der Show waren sie zu Tränen gerührt und berichteten, wie sie die Nachricht aufnahmen – und verrieten im Instagram-Livestream direkt nach der Show Details zu ihren eigenen „Magic Moments“.

Emotionale “Magic Moments” bei “Let's Dance”

Obwohl für Jana Wosnitza der eigene „Magic Moment“ zu Tränen der Wut führte und natürlich sehr besonders war, gestand sie: „Diese Tony-Nummer, die hat mir schon emotional sehr zugesetzt.“ In ihrem Tanz erzählte die Sportjournalistin von der Krebs-Diagnose ihrer Mutter – doch darauf hatte sie sich ja auch vorbereitet.

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Aber das überraschende Aus von Tony machte Jana zu schaffen: „Diese Geschichte mit Tony, vielleicht auch wegen der Geschichte mit meiner Mama, catcht mich einfach so sehr, weil es immer die Leute sind, die es sowieso schon schwer haben im Leben, die dann nochmal einen drüber bekommen.“

„Let's Dance“

„Magic Moments“ – die besten Bilder aus Show 9

03.05.2024, Nordrhein-Westfalen, Köln: Jana Wosnitza, Sportjournalistin, und Vadim Garbuzov, Profitänzer, tanzen in der RTL-Tanzshow ·Let's Dance· im Coloneum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Wut und Tränen am Freitagabend bei RTL-Moderatorin Jana Wosnitza! Zusammen mit Vadim Garbuzov erzählte sie die Geschichte vom Krebs-Schock ihrer Mutter. Besonders emotional: Janas Mama saß im Publikum und war sichtlich gerührt vom Auftritt der Tochter. Janas ganze Wut kam dann raus, als sie nochmal über „diese scheiß Krankheit“ sprach – und damit das aussprach, was wohl alle denken.

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Auch Tanzpartner Vadim Garbuzov gab zu: „Die Krönung war Tonys Geschichte. Da habe ich auch fast wegschauen müssen, sonst hätte ich losgeweint“.

Voller Bewunderung und zu Tränen gerührt lobte Jana Tonys unerschütterlichen Optimismus und seine Stärke. „Er hat nie gejammert“, bis zu dem Moment, als er nicht mehr weitertanzen konnte. „Wir alle haben mal gejammert, aber er nicht. Da können wir uns alle eine Scheibe abschneiden.“

Die Anstrengungen der letzten Wochen hinterließen allerdings auch ihre Spuren. „Es waren anstrengende zwei Wochen“, gestand Mark Keller. Doch auf Tanzpartnerin Kathrin Menzinger könne er sich verlassen. Und auch auf den eigenen „Magic Moment“ sei er stolz: „Der Tanz, wenn man schon sowas macht, muss auch schön sein. Solche Filme wirst du irgendwann von mir sehen. Ist geil, wenn man sowas zeigen kann.“

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Doch vorerst regiert die Angst vor dem nächsten Tanz, wie Kathrin erzählt: „Er hat Angst jeden Sonntag“ – erst am Dienstag folge dann das Aufatmen und die Hoffnung, dass der Tanz tatsächlich klappen könnte.

Eine besondere Wendung nahm die Woche für Ann-Kathrin Bendixen und Valentin Lusin: Obwohl die beiden schon ausgeschieden waren, durften sie als Tony-Bauer-Ersatz zurück in die Show – dabei hatte die Content-Creatorin schon längst mit der RTL-Show abgeschlossen und Flüge gebucht: „Ich habe auch gar keine Tanzschuhe mehr“, verriet sie. Doch umso größer ist die Freude, wieder dabei zu sein.

Auch für Gabriel Kelly war der „Magic Moment“ ganz besonders. Er performte seine Nummer zu einem Song, den er selbst mit seiner Mutter geschrieben hatte. Doch diese wusste davon gar nichts: Gabriel ließ sie die Überraschung im Fernsehen schauen.

Gabriel und Tanzpartnerin Malika Dzumaev gaben auch zu, Tony vermissen zu werden und widmeten ihm ihren zweiten Tanz: „Den Boogie Woogie haben für Tony getanzt“, so die beiden.