Gastgeber Oz – den die Truppe von „Das perfekte Dinner“ an Tag 3 in Bamberg besucht – hat eine ganz bestimmte Angewohnheit. Seinen Gästen kommt dadurch plötzlich eine kuriose Idee.
„Das perfekte Dinner“Oz hat eine ganz bestimmte Angewohnheit – Gäste machen daraus ein kurioses Trinkspiel
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Gastgeber Oz hat an Tag 3 von „Das perfekte Dinner“ in Bamberg (TV-Ausstrahlung: 15. Februar) große Pläne.
„Ich liebe es“: Das sagt Oz oft und meint damit ganz viel – zum Beispiel Fitness, Einrichtung, Deko, die Rezepte seiner Oma, türkisches Essen und seine Frau („Ich würde für sie sterben“).
Pathetisch wird es auch, wenn es um seine Ambitionen für „Das perfekte Dinner“ geht: „Ich gehe davon aus, dass die Gäste mein Essen lieben, mir zehn Punkte geben und ich somit gewinne.“ Zusammengefasst: Der Personal-Trainer setzt auf „Sieg, Sieg, Sieg“. Dieses Menü soll ihn dahinführen:
Motto: „Der Geschmack des Orients “
- Vorspeise: Der orientalische Joghurttraum
- Hauptspeise: Die weise Verführung des Knoblauchs
- Nachspeise: Die Engelshaargeschichte
„Das perfekte Dinner“: Gastgeber Oz unterläuft ein Gemüse-Fauxpas
Als Fitness-Experte verfügt Oz nicht nur über ein gesundes Selbstbewusstsein, sondern auch viel überschüssige Energie zum Beispiel ins Autofahren.
Da ihm erst aufgeht, dass er keine Tomaten besorgt hat, und später siedend heiß einfällt, beim Einkauf Petersilie mit Koriander verwechselt zu haben, muss er gleich zweimal zum Gemüsehändler seines Vertrauens fahren. Doch wenn sich überhaupt Nervosität breit macht, bricht sie sich zumindest vor der Kamera nicht Bahn.
„Ich glaube, der schreit seine Töpfe an“, mutmaßt Radiomoderator Fabi (34) und wagt dazu ein Wortspiel: „Wahrscheinlich entführt er uns ins Oz-manische Reich.“
Das tut Oz in der Tat und zelebriert („Ich liebe es!“) unter anderem Joghurtsuppe nach Art der Oma, Köfte mit Hackfleisch-Manti (Teigtaschen) sowie zum Dessert ein Engelshaar mit Pistazien und Vanilleeis.
Gastgeber Oz: „Prost, ich liebe es!“
Das alles serviert er im männlich-herben schwarzen Einrichtungsstil seines Hauses, assistiert von Chamäleon „Rango“, das alle einmal auf die Hand nehmen dürfen. Launig wird die Runde auch durch ein von Fabi und Physiotherapeutin Franziska (21) initiiertes Trinkspiel: Auf jedes „Ich liebe es!“ wird angestoßen und getrunken.
Die Stimmung steigt – nicht jedoch nicht die Punkte für den selbstverliebten Gastgeber. „Sieg, Sieg, Sieg“ bedeutet in diesem Fall 30 Punkte (Fabi:„ Gewürzmäßig war es zu brav“) und damit momentan Platz 3. Wie Oz wohl gefühlsmäßig dazu steht? Wahrscheinlich ist: Hierauf werden Fabi und Franzi wohl nicht anstoßen können. (tsch)