+++ EILMELDUNG +++ Nur einen Tag vor seinem Geburtstag Schwerer Schock für Boris Becker: Mutter Elvira ist tot

+++ EILMELDUNG +++ Nur einen Tag vor seinem Geburtstag Schwerer Schock für Boris Becker: Mutter Elvira ist tot

William-Vertrauter erinnert an Jugendsünde von Harry„Er sollte aufstehen und sich entschuldigen“

Eine Jugendsünde könnte Prinz Harry zum Verhängnis werden. Ausgerechnet ein Vertrauter seines Bruders zerrte Harrys Drogen-Geständnis vor dessen Reise nach Kolumbien nochmal in die Öffentlichkeit.

Wurde dieser Schachzug von seinem Bruder William eingefädelt? Ein Vertrauter von Prinz William (42) erinnerte ausgerechnet jetzt an Prinz Harrys (39) Kokainkonsum – vor dessen Reise nach Kolumbien.

Prinz Harry hatte selbst über seinen Drogenkonsum gesprochen, in seinen Memoiren „Spare“. Doch ein Mitarbeiter aus Williams Stab kramte das alte Geständnis im Vorfeld der Kolumbien-Reise von Harry und Meghan nochmal hervor und sprach öffentlich darüber. Er hat eine klare Forderung an den Bruder von Prinz William.

Kolumbien kämpft gegen Drogen: Prinz Harry nahm einst Kokain

Kolumbien kämpft beharrlich gegen die Drogen im eigenen Land. Die Anbaufläche für Kokain erreichte 2022 einen Rekordwert, wie das Portal „Merkur“ berichtet. Als Teenager konsumierte Harry selbst Kokain, gab er einst preis.

Alles zum Thema Prinz Harry

In seinen Memoiren „Spare“, die der Prinz 2023 veröffentlichte, gestand Harry seinen Konsum von Marihuana, Kokain und Pilzen. Diese Enthüllungen könnten im Übrigen auch unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen. Prinz Harry erwäge nämlich, die US-amerikanische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Die bürokratischen Hürden sind jedoch beträchtlich.

„Natürlich hatte ich damals Kokain genommen“, hatte Harry in seinem Buch geschrieben. Dies sei eine Reaktion auf den Tod seiner geliebten Mutter gewesen, um mit dem schweren Verlust umzugehen.

Ein namentlich nicht genannter Vertrauter des britischen Thronfolgers sprach nun erneut über Harrys Drogenkonsum. Dem US-Portal „The Daily Beast“ sagte er: „Seine [Prinz Harrys, Anm. der Red.] Reise nach Kolumbien sollte ein Eingeständnis beinhalten“, wird der Insider zitiert.

Er verlangte von Harry, die Zerstörung des Landes durch Drogenkartelle anzuerkennen. „Er sollte aufstehen und sich für seine eigene Beteiligung an diesem abscheulichen Handel entschuldigen.“ Eine entsprechende Geste sei seiner Meinung nach „eine hilfreiche Intervention“ im Kampf Kolumbiens gegen Drogen.

Prinz Harry und Meghan Markle für Aufklärungskampagne in Kolumbien

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind am Donnerstag (15. August 2024) in Kolumbien gelandet. Das Paar ist für eine Aufklärungskampagne gegen Cybermobbing und Diskriminierung nach Kolumbien gereist.

Ziel des Programms sei es, ein Problem sichtbar zu machen, „das heutzutage die ganze Menschheit betrifft: Cybermobbing, Gewalt im digitalen Raum und Diskriminierung“, sagte Kolumbiens Vize-Präsidentin Francia Márquez am Donnerstag.

Harry und Meghan wollen bei ihrer Reise durch das südamerikanische Land den Angaben zufolge vor allem Frauen und junge Leute treffen. Zunächst sollte das Paar in der Hauptstadt Bogotá an einer Veranstaltung in einer Universität teilnehmen, in der es um die Gestaltung einer „verantwortungsvollen digitalen Zukunft“ geht.

Harry und Meghan besuchen Afro-Musik-Festival in Kolumbien

Anschließend werden der Herzog und die Herzogin von Sussex Berichten zufolge das Dorf San Basilio de Palenque nahe der nordkolumbianischen Küstenstadt Cartagena besichtigen, das im 18. Jahrhundert von entflohenen Sklavinnen und Sklaven gegründet worden war. Letzte Station der Tour ist der Besuch eines Afro-Musik-Festivals in der westlichen Stadt Cali am Sonntag (18. August 2024).

Hier lesen: „Diese Heuchelei“: Royal-Expertin erhebt schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan

Meghan, Tochter einer schwarzen Mutter und eines weißen Vaters, hatte sich in der Vergangenheit über rassistische und diskriminierende Äußerungen beschwert. Diese sollen auch innerhalb der britischen Königsfamilie gegenüber ihr gefallen sein. Harrys und Meghans Verhältnis zum Rest der königlichen Familie gilt seit ihrem Rückzug von ihren royalen Pflichten 2020 und ihrem Umzug in die USA als angespannt. (afp, jba)