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„Take me out“Kandidatin blamiert sich mit Spruch über Hürth total
Hürth – Kölner müssen jetzt ganz stark sein. Denn „Take me out“-Kandidatin Alessia leistete sich in der letzten Folge der Dating-Show einen ziemlich krassen Fauxpas.
Denn sie kennt sich in der Umgebung der Domstadt wohl nicht so gut aus.
„Gott, ist das peinlich“
Was war passiert? Als sich der zweite Kandidat Kai in der Manege von Moderator Ralf Schmitz vorstellte und sagte, er komme aus Hürth, verstand Alicia anstelle von Hürth etwas völlig anderes.
Als Ralf Schmitz bei Alicia vorbeischaute, sagte sie: „Der ist schon süß, aber ich bin bin jetzt nicht so das Geographie-Genie, du musst mir bitte unbedingt zeigen, wo Jürth liegt.“
Was meint sie mit Jürth?
Jürth? Jürth? Was meint sie denn mit Jürth? Das fragte sich auch Schmitz, der sie umgehend korrigierte. „Hürth“, sagte er nur, ehe er dann hinterherschoß: „Wir sind in Hürth.“
Alicia war völlig von der Rolle. „Ich entspreche ja total meinem Klischee. Oh Gott, ist das peinlich“, sagte die Blondine. Und kassierte von Schmitz noch einen anderen Spruch: „Ja, das ist peinlich.“
Vielleicht lag es auch an ihrem mangelnden Geographie-Wissen, dass sich Kandidat Kai am Ende nicht für Alicia entschied. Er marschierte mit Katharina aus dem Studio im schönen Hürth, nicht Jürth.
Datingshow im Schnellverfahren
„Take Me Out” läuft seit 2013 im deutschen Fernsehen. 30 Traumfrauen suchen in der Show einen Mann, und das im Schnellverfahren!
Die Show basiert auf dem australischen Pendant „Taken Out“. Während jeder Sendung werden (mindestens) drei Männer vorgestellt.
Kandidat stellt sich 30 Frauen vor
Der jeweilige Kandidat versucht in drei Runden, die Single-Frauen durch eine selbst gewählte Einlaufmusik, sein Aussehen, seinen Style, Videos oder einer Show-Nummer im Studio von sich zu überzeugen und anschließend das Date mit der Auserwählten zu bekommen.
Wenn den Frauen nicht gefällt, was sie sehen, drücken sie den Buzzer – und erteilen dem Single somit eine Abfuhr.
Nach jeder Runde fragt Moderator Ralf Schmitz die Kandidaten, warum sie gedrückt oder eben nicht gedrückt haben – und spielt somit den „Verkuppler“ zwischen den Singles.
Single dreht den Spieß um
Sind am Ende mehr als zwei Kandidatinnen interessiert, darf der Mann auf den Buzzer vor den Frauen drücken und seinen zwei verbliebenen Auserwählten eine Frage stellen, nach der er sich für ein Date entscheidet.
Drücken zuvor alle 30 Frauen auf den Buzzer, geht der Mann allein und „nur” mit einer Umarmung von Ralf Schmitz nach Hause.