„Take Me Out“30 Mal Nein – Keine Frau will Kult-Nackedei Achi daten

Kritik Achi

Kann die Kritik der Frauen gar nicht begreifen - Achi ist traurig.

Köln – Es ist bekanntlich ein schmaler Grat zwischen Selbstbewusstsein und Arroganz.

Genau diese Gratwanderung scheint Achi Satorovic (27) aus Österreich nicht so recht zu beherrschen. Keiner der anwesenden Damen kann sich für ihn begeistern.

Und wir kennen den Kandidaten bereits aus einer anderen Datingshow…

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Kult-Nackedei hat viel Selbstbewusstsein getankt

Der ein oder andere mag Achi bereits aus der RTL-Datingshow „Adam sucht Eva“ kennen. Dort nahm der vorlaute Blondschopf bereits 2015 teil.

Er hat sich vor allem mit dem Spitznamen für sein bestes Stück einen Namen gemacht: „Mr. Torpedo“.

Als er 2017 noch einmal blank ziehen wollte, sagte ihm RTL kurzfristig ab (lesen Sie hier mehr).

Scheinbar möchte Achi seine große Liebe partout vor laufender Kamera finden. The show must go on…

„Take Me Out“-Achi legt gewagten Auftritt hin

„Toxic“ von Britney Spears hallt aus den Boxen als Kandidat Achi den Weg zu den 30 Kandidatinnen in die „Take Me Out“-Arena antritt.

Damit setzt er ein Statement. Denn am liebsten hätte der Kandidat eine Frau an seiner Seite, die Sängerin Britney ähnelt.

„Ich will auch so eine Frau haben, die charakteristisch genau so ist wie Britney“, beschreibt Achi seine Traumfrau. „Einfach sehr im Gespräch und präsent, aber trotzdem am Boden geblieben.“ Aha…

Übermütig rennt er durch die Reihen, wuschelt einer Kandidatin durch die Haare und klatscht mit den Frauen ab. Die ersten Buzzer ertönen. „Das ging ja gar nicht“, sagen die einen. „Ich bin raus“, sagen die anderen.

Dieser „Take me Out“-Kandidat hatte eine Favoritin, schmiss sie aber raus. Was da schiefging, erfahren Sie hier.

Achi von „Take Me Out“ kann nicht mit Kritik umgehen

Achi, Arena, TMO

Da sah der Abend für Achi noch ganz vielversprechend aus. 

Seine Stimme ist zu hoch, sagt eine Kandidatin. Außerdem ist Achi zu sehr von sich überzeugt. Er antwortet mit einem ironischen Luftkuss.

Die ganze Kritik scheint ganz schön an Achi und seinem großen, eitlen Ego zu nagen.

Achi ist ein eitler „Society-Boy“

Dass er eitel ist, gibt Achim gerne zu. Morgens braucht er gut und gerne 30 Minuten im Bad. Im Hintergrund überschlagen sich die Buzzer.

Das ist aber wohl, laut Achi, ein Muss. „Ich bin ein Society-Boy“, sagt er. Hatte Shana bis zu diesem Zeitpunkt noch Hoffnungen, drückt auch sie spätestens jetzt auf den Buzzer.

Das bedeutet: Keiner von den 30 Frauen möchte Achi näher kennenlernen.

Das Wort „OUT“ erscheint auf der großen Bildfläche. Achi kann es nicht fassen. „Was? Ist schon aus?“, fragt er. „Na, jetzt bin ich aber echt traurig.“

Keiner möchte mit Achi in die Limousine, geschweige denn zum romantischen Dinner. Das muss wohl ganz schön am Ego kratzen.

Datingshow im Schnellverfahren

„Take Me Out” läuft seit 2013 im deutschen Fernsehen. 30 Traumfrauen suchen in der Show einen Mann, und das im Schnellverfahren!

Die Show basiert auf dem australischen Pendant „Taken Out“. Während jeder Sendung werden (mindestens) drei Männer vorgestellt.

Kandidat stellt sich 30 Frauen vor

Der jeweilige Kandidat versucht in drei Runden, die Single-Frauen durch eine selbst gewählte Einlaufmusik, sein Aussehen, seinen Style, Videos oder einer Show-Nummer im Studio von sich zu überzeugen und anschließend das Date mit der Auserwählten zu bekommen.

Wenn den Frauen nicht gefällt, was sie sehen, drücken sie den Buzzer – und erteilen dem Single somit eine Abfuhr.

Nach jeder Runde fragt Moderator Ralf Schmitz die Kandidaten, warum sie gedrückt oder eben nicht gedrückt haben – und spielt somit den „Verkuppler“ zwischen den Singles.

Single dreht den Spieß um

Sind am Ende mehr als zwei Kandidatinnen interessiert, darf der Mann auf den Buzzer vor den Frauen drücken und seinen zwei verbliebenen Auserwählten eine Frage stellen, nach der er sich für ein Date entscheidet.

Drücken zuvor alle 30 Frauen auf den Buzzer, geht der Mann allein und „nur” mit einer Umarmung von Ralf Schmitz nach Hause.

(lrat)