Tim Mälzer (53) stellt mal wieder unter Beweis, dass er, wenn er zu etwas steht, auch keinerlei Probleme mit Gegenwind zu haben scheint. Der TV-Koch steht seit mittlerweile über 20 Jahren in der Öffentlichkeit und ist seitdem eine Figur, die polarisiert.

Das liegt auch an Aktionen wie dieser: In seinem Restaurant „Bullerei“ an der Hamburger Schanze wurde, passend zum Start seiner zweiten Amtszeit, Donald Trump (78) an die Wand genagelt.

Tim Mälzer macht Donald Trump zum Clown – Fans reagieren sofort

In einem gemeinsamen Post der Social-Media-Accounts von Mälzer und der „Bullerei“ ist ein Satire-Porträt des US-Präsidenten zu sehen. Dabei wurde der 78-Jährige in ein Clownskostüm gesteckt – inklusive Hut, roter Nase und Bemalung rund um den Mund.

Was Mälzer von Trump zu halten scheint, daran lässt er nur wenig Zweifel: Er hält den US-Präsidenten offenbar für einen Clown und will ihn mit dieser Zeichnung durch den Kakao ziehen.

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Dass ein solcher Post Reaktionen auslöst, damit dürfte der 53-Jährige gerechnet haben. Eine Vielzahl an Reaktionen ist positiv, viele Followerinnen und Follower reagieren mit Humor.

Unter anderem ist „Der schaut mir noch zu freundlich, ein Horrorclown wäre angemessener“, „Da vergeht einem der Appetit, wenn man beim Essen auf Trump gucken muss“ oder„ Mega! Dennoch extrem bedauerlich, dass das eben nicht nur seine Büttenrede war“, in Bezug auf Trumps Auftritt beim Amtsantritt am 20. Januar 2025, zu lesen.

Hier das von Tim Mälzer gepostete Trump-Porträt ansehen:

Allerdings ruft diese Zeichnung auch zahlreiche Fans von Donald Trump auf den Plan, die Mälzers Aktion nicht aushalten können. „Bis jetzt mochte ich den Mälzer“ und „Er ist nicht dein Präsident, also halte deine politischen Einstellungen für dich“ sind nur zwei einiger kritischen Kommentare unter dem Post.

Das Kunstwerk kommt übrigens aus Trumps Heimatland: Hinter dem „Clown-Donald“ steckt Scott Scheidly, ein Künstler, der nach seinem Abschluss in Pittsburgh mittlerweile in Florida lebt. Mälzer gefiel es offenbar so gut, dass er das Porträt aus Übersee einfliegen ließ.