„Wer wird Millionär“-Kandidat Sven Dormann lüftete im Gespräch mit Günther Jauch ein echtes Geheimnis: Eigentlich hätte er niemals Polizist werden dürfen.
„Ungeeignet“„Wer wird Millionär“-Kandidat trickst Behörden aus – er hätte niemals Polizist werden dürfen
Ein Kindheitstraum, der in greifbare Nähe rückt und dann an zwei Zentimetern scheitern soll?
Genau damit sah sich „Wer wird Millionär“-Kandidat Sven Dormann (54) konfrontiert, als er sich vor Jahren bei der Polizei bewarb. RTL zeigte die Szene bereits vor TV-Ausstrahlung (Montag, 23. Oktober 2023, 20.15 Uhr) im Video.
„Wer wird Millionär“-Kandidat zwei Zentimeter zu klein für Polizeidienst
„Ich war jahrelang der kleinste Polizeibeamte Bremens“, lachte Sven, der streng genommen zu klein für den Beamten-Job ist. Um genau zu sein: zwei Zentimeter zu klein. Sven ist 1,70 Meter.
„Das Blöde ist: Beim Einstellungstest muss man vier Säulen absolvieren. Die ersten drei Prüfungen habe ich gut bestanden. Dann kam der hässliche Teil. Die ärztliche Untersuchung. Auf meiner Bewerbungsmappe stand dann ‚ungeeignet, weil er zu klein ist‘“, erinnerte sich Sven im Gespräch mit Quizmaster Günther Jauch.
Doch damit habe er sich damals nicht abfinden wollen. Er habe im Anschluss etwas getrickst. Beziehungsweise etwas tricksen lassen. „Ich hatte dann einen nette, tschechischen Arzt, ich hoffe, dass er noch lebt und das hier jetzt sieht. Vielen Dank! Der hat plötzlich alle Arzthelferinnen herausgeschickt und meine Haare hochgewuselt. Dann hatte ich richtig hohe Haare“, erzählte Sven.
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Im Anschluss habe der Arzt sein Personal wieder hereingebeten und Klartext gesprochen: „‚Ich weiß gar nicht, was ihr habt, der Junge ist 1.72‘“, machte Sven den Arzt nach, der ihm mit seinem genialen Trick zu den notwendigen zwei Zentimetern verhalf – und dafür sorgte, dass er heute seinem Traumberuf nachgehen kann.
Die Geschichte brachte nicht nur die anwesenden Studiozuschauerinnen und Studiozuschauer zum Lachen, sondern auch Günther Jauch. „Eine echt clevere Aktion“, kommentierte der Quizmaster die eher unübliche Behandlung des Arztes.
„Der war doch vom tschechischen Geheimdienst geschickt worden, um die deutsche Polizei zu unterwandern“, meinte der RTL-Moderator. Sven ergänzte, dass der Arzt niemals einen Gegenleistung für seine sympathische Fehlmessung verlangt habe.
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