„Wer wird Millionär“-Kandidat Gerhard Malkovski erzählte im Gespräch mit Günther Jauch von der wohl skurrilsten Silberhochzeit, auf der er Musik machen musste.
„Wer wird Millionär?“Alleinunterhalter fällt fast vom Glauben ab, als ihm Jubelpaar von Plan-Änderung erzählt
Eins ist klar: Diese Silberhochzeit wird „Wer wird Millionär“-Kandidat Gerhard Malkovski wirklich niemals vergessen! Aus zwei ganz bestimmten Gründen. Zum einen war die Party laut dem 77-Jährigen, der sich in den Neunzigern als Alleinunterhalter ein paar Moneten dazuverdiente, ziemlich gelungen! Demnach wurde ordentlich gebechert.
Zum anderen – und das ist vermutlich der wichtigere Punkt – entschied sich das Jubelpaar dazu, ausgerechnet an diesem Tag eine Ankündigung zu machen, die es in sich hatte. RTL zeigte die Szene, die in der Folge vom Montagabend (13. November 2023, 20.15 Uhr) zu sehen ist, bereits vorab im Video.
„Wer wird Millionär?“-Kandidat erfährt auf Silberhochzeit von ungewöhnlicher Plan-Änderung
„Das werde ich wirklich nie vergessen. Das Paar, das mich engagiert hatte, kam herein, nahm mich zur Seite und meinte: ‚Hör zu, heute keinen Ehrentanz. Kein Halligalli. Wir machen eine Ansage. Wir lassen uns heute scheiden‘“, erzählte der 77-Jährige.
Quiz-Master Günther Jauch schaute verwundert in Richtung des früheren Musikers. „Aber die Einladung wurde anlässlich der Silberhochzeit versendet?“, wollte Jauch wissen.
„Die waren alle da. Alle hatten auf eine Silberhochzeit gehofft. Die beiden nahmen dann das Mikro und verkündeten, dass sie geschiedene Leute seien“, erklärte Gerhard.
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Er habe im Anschluss dennoch seinen Job erledigt und zahlreiche Songs gespielt. Auch, wenn der geplante Ehrentanz leider entfallen musste. Günther Jauch, sichtlich beeindruckt von dieser Geschichte, fragte nach der Stimmung auf der Feier. Die müsse ja wirklich im Keller gewesen sein, so der der RTL-Moderator.
Malkovski antwortete lachend: „Es war die beste Fete, auf der ich jemals war. Die Leute hatten etwas zu erzählen. Und genug zu trinken. Gab ja dann auch einen Grund dazu.“ Lacher hallten durch das Studio. Mit diesem Auftritt habe es sich als Musiker dann tatsächlich auch einen Namen gemacht. „In dem Moment hatte ich den Ruf weg ‚Er spielt auch auf Scheidungen!‘“