Zwischen der Supermarkt-Kette Edeka und einem großen Süßwarenhersteller kracht es gewaltig. Dies könnte nun auch Folgen für die Kundinnen und Kunden haben.
Zoff bei EdekaSupermarkt verkracht sich mit Hersteller: Beliebte Süßwaren verschwinden aus den Regalen
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Kunden und Kundinnen gehen durch die Edeka-Filiale in der Rindermarkthalle.
Zwischen dem deutschen Einzelhandelsriesen Edeka und dem Süßwarenhersteller Storck kriselt es gewaltig! Kunden und Kundinnen müssen sich darauf einstellen, dass einige ihrer Lieblingsprodukte aus den Märkten verschwinden könnten.
Wie die Lebensmittelzeitung berichtet, steckt Edeka derzeit in harten Verhandlungen mit verschiedenen Herstellern. Der Hintergrund: Der Konzern will seine Einkaufsstrategie optimieren und setzt dabei auf neue Allianzen mit Everest und Epic Partners.
Edeka verkracht sich mit Storck: Folgen für Kundschaft
Ziel sei es, durch diese Bündnisse bessere Preis-Konditionen auszuhandeln. Auf seiner Website erklärt der Einzelhandelsriese: „Mit der Gründung von Everest und Epic Partners hat sich der EDEKA-Verbund international zukunftsfähig aufgestellt.“
Doch nicht alle Lieferanten wollen bei der neuen Aufstellung mitziehen. Die Marke Storck – Hersteller beliebter Marken wie Toffifee, Nimm 2, Werther’s Original, Merci, Storck Riesen oder Knoppers – verweigert demnach die Teilnahme am Einkaufsbündnis Epic. Das hat nun offenbar auch Konsequenzen für die Kunden und Kundinnen!
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Denn Edeka soll prompt reagiert haben und planen, das Sortiment von Storck deutlich zu reduzieren. Für die Kundschaft könnte nun eine geringere Auswahl bei ihren Lieblings-Süßigkeiten bedeuten.
Edeka teilte der Lebensmittelzeitung mit, dass nach wie vor Produkte von Storck in den Märkten und Lagern verfügbar seien. Außerdem gebe es weiterhin „konstruktive Verhandlungen“ zwischen den beiden Unternehmen. Ob und wann eine Einigung erzielt wird, bleibt jedoch offen.
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