Das Sender-Angebot bei DAZN wird größer – und beinhaltet dabei jetzt sogar einen Gratis-Sender für alle. Über die Details informierte der Streaming-Dienst am Dienstag.
DAZN-ÜberraschungStreaming-Dienst startet Gratis-Sender – schon in wenigen Tagen
Die Angebots-Palette bei DAZN wird größer – und bietet auch dem Frauensport eine immer sichtbarere Plattform. Auf dieser Mission machte der Streaming-Dienst am Dienstag (7. März 2023) Nägel mit Köpfen.
Das Thema Frauensport wird bei DAZN künftig noch größer geschrieben. Pünktlich zum Start der Endphase der Women’s Champions League im Fußball startet der Sender zum 16. März seinen neuen kostenlosen Sender DAZN Rise, den ersten eigenständigen Kanal für Frauensport in Deutschland und Österreich.
DAZN überträgt Live-Spiele auf neuem Sender Rise
Der Streamingkanal bietet seit 2016 eine große Palette an Sportarten an, darunter die Champions League und die Bundesliga der Männer. Alle Fans können kostenlos auf DAZN RISE zugreifen, zunächst über Samsung TV Plus und Waipu TV, weitere Plattformen wie LG oder Cliq sollen in Kürze folgen.
Dort wird eine Auswahl an Live-Spielen und Highlights aus der Women's Champions League, der spanischen LaLiga Feminina, der französischen Feminine Division 1 und ab September der deutschen Frauen-Bundesliga zu sehen sein.
Darüber hinaus zeigt der Frauensportsender Spitzenhandball aus der Champions League und European League sowie Feldhockey, Basketball und die LPGA-Tour im Golf.
„We all rise with more eyes - das ist das Motto unserer Mission, den Frauensport ins Rampenlicht zu rücken und ihn auf das Niveau des Männersports zu heben, indem wir seine Sichtbarkeit und Attraktivität für ein breiteres Publikum bewusst erhöhen“, sagte Alice Mascia, CEO von DAZN in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der Sender verschaffe „dem Frauensport und den Athletinnen die Sichtbarkeit, die sie verdienen“.
Die ersten große Live-Highlights auf DAZN Rise werden die Women's Champions-League-Viertelfinalpartien von Bayern München gegen den FC Arsenal (21. und 29. März) und Paris St. Germain gegen den VfL Wolfsburg (22. und 30. März) sein. (sid)