Köln – Das ist das pure Familien-Glück. Nach seiner Rückkehr aus Pyeongchang war Olympia-Held Moritz Müller (hier mehr Infos zum Olympia-Finale) einfach nur froh, seine kleine Familie wieder in den Arm zu nehmen.

Seine Frau Nadja und die kleine Tochter (2) freuten sich auch, ihren Papa wieder in den Arm zu nehmen. Denn zu Hause wird der 31-jährige Eishockey Profi der Kölner Haie in den nächsten Wochen gebraucht. Müller lüftet ein süßes Geheimnis: „Wir erwarten unser zweites Kind.“

Auf Instagram lud er ein Foto mit seiner Frau Nadja hoch, sie trägt die Silbermedaille von Olympia, er legt seine Hand schützend auf den Baby-Bauch seiner Frau. Dazu schrieb er: „Das braucht nicht mehr Worte…“

Sein Familienleben erfüllt den Star-Verteidiger mit Stolz über seine Tochter sagte er einmal: „Ich genieße, gerne viel Familien-Zeit. Die Kleine macht mir unheimlich viel Spaß.“

Müde nach Olymia

Doch nach dem Olympia-Abenteuer mit zwei verrückten Wochen und einem historischen Eishockey-Finale gegen die Russen, kämpft Müller auch um seine Form und natürlich mit den Haien um die Playoffs.

Beim 1:3 der Kölner Haie gegen in Iserlohn (hier mehr lesen), konnte er nicht mitwirken: „Leider haben die sieben Spiele in zehn Tagen und der Jetlag nach dem Rückflug ihren Tribut gezollt.“ Die Haie hoffen nun, dass Müller am Freitag in Mannheim und Sonntag in Ingolstadt wieder dabei sein kann. Für die sichere direkte Qualifikation (Top 6 in der Tabelle) bräuchten die Kölner zwei Siege.