Salih Özcan und Jannes Horn bereiten sich gemeinsam auf die neue Saison vor. Den Linksverteidiger soll ein Bundesligist auf dem Zettel haben.
Neue Gerüchte um Ex-FC-ProfiKöln-Kumpels Horn und Özcan wieder vereint
Gute Freunde kann niemand trennen. Erst recht kein Klub-Wechsel…Während ihrer gemeinsamen Zeit beim 1. FC Köln wurden Salih Özcan (24) und Jannes Horn (25) zu besten Kumpels. Nun sind wieder vereint – wenn auch nur für die Vor-Vorbereitung.
Denn die beiden ackern derzeit unter Anleitung des Kölner Personal-Trainers Dominic Reinold (33) für die neue Saison.
Ex-FC-Profi Jannes Horn ein Kandidat beim SV Werder Bremen?
Özcan (für fünf Millionen Euro gewechselt) wird bei seinem neuen Arbeitgeber Borussia Dortmund erst zum 8. Juli erwartet. Der Sechser hat nach seinen Nations-League-Einsätzen für die Türkei genau wie die anderen BVB-Nationalspieler noch Sonder-Urlaub.
Horn dagegen ist auf Vereins-Suche, nach fünf Jahren in Köln ist sein FC-Vertrag ausgelaufen. Unter anderem soll sich Bundesliga-Aufsteiger Werder Bremen mit dem Linksverteidiger beschäftigen.
Allerdings ist der werdende Vater längst nicht der einzige Kandidat der Hanseaten. Am Sonntag (3. Juli) vermeldete der Nord-Klub eine Einigung mit Top-Option Lee Buchanan (21/Derby County), dessen Verpflichtung lange hakte.Anzeige: Jetzt Gutschein für den Fanshop des 1. FC Köln gleich hier im EXPRESS-Gutscheinportal sichern!
Wo auch immer er landet: Erst mal gibt Horn mit Kumpel Özcan Gas. Ebenfalls Teil der prominenten Trainingstruppe ist Ex-FC-Talent Can Bozdogan (21). Und auch hinter dessen Zukunft stehen einige Fragezeichen.
Von 2008 bis 2019 wurde Bozdogan am Geißbockheim ausgebildet, dann wechselte der Mittelfeldmann zum FC Schalke 04 und feierte sein Bundesliga-Debüt. Nach dem Abstieg verliehen die Königsblauen den gebürtige Kölner an Besiktas Istanbul, wo Bozdogan sogar Champions League spielte.
Ihre Kaufoption ließen die Türken zwar verstreichen, zeigen allerdings weiterhin Interesse an einer festen Verpflichtung. Bozdogans Schalke-Vertrag läuft noch bis 2024. Die klammen Gelsenkirchener hoffen auf eine Millionen-Ablöse. (mze)