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„Hoffe, dass es dem FC auch gelingt“Podolski über kommende Köln-Saison und den Baumgart-Fußball

Lukas Podolski am Sonntag (16. Juli 2023) am Rande des Mini-Turniers in St. Johann in Tirol, wo er unter anderem gegen den 1. FC Köln spielt.

Lukas Podolski am Sonntag (16. Juli 2023) am Rande des Mini-Turniers in St. Johann in Tirol, wo er unter anderem gegen den 1. FC Köln spielt. 

FC-Legende Lukas Podolski sprach nach dem Testspiel zwischen dem 1. FC Köln und Gornik Zabrze über die kommende Saison des FC und den Fußballstil von Trainer Steffen Baumgart.

von Sebastian Bucco (buc)

Weltmeister Lukas Podolski (38) hat 181 Pflichtspiele für den 1. FC Köln absolviert und zählt zu den wohl größten Fans der Geißböcke. Das belegt nicht nur die eigene Loge im Rhein-Energie-Stadion, sondern auch der Status, den der 38-Jährige bei den Anhängerinnen und Anhängern hat. 

Nach dem Testspiel gegen Poldi-Klub Gornik Zabrze am Sonntag (16. Juli 2023) belagerten hunderte Fans den Ex-FC-Profi und kämpften um ein Selfie oder ein Autogramm. In einer Medien-Runde nach dem Trubel um seine Person sprach Podolski über die kommende Saison beim FC und seine Hoffnungen für die Zukunft.  

Lukas Podolski: „Der FC ist wie eine Wundertüte“

In rund einem Monat beginnt für den FC die neue Spielzeit mit der ersten Runde im DFB-Pokal gegen den VfL Osnabrück. Lukas Podolski hält sich allerdings mit einer genauen Prognose zurück: „Der FC ist wie eine Wundertüte. Köln ist noch früh in der Vorbereitung, da kann noch einiges passieren, was Ab- und Zugänge angeht. Bei der Ausrichtung des Spielstils wird sich nicht viel ändern und die Mannschaft ist zusammengeblieben.“

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Namhafte Verluste durch das Karriere-Ende von Kapitän Jonas Hector (33) oder den ablösefreien Transfer von Ellyes Skhiri (28) zu Eintracht Frankfurt gab es trotzdem, das weiß auch der 38-Jährige: „Jonas Hector und Ellyes Skhiri fehlen natürlich, die hat man bisher nicht ersetzt bekommen.“

Trotzdem will sich Poldi nicht festlegen: „Ich bin nicht so nah dran, dass ich sagen kann, welcher Tabellenplatz am Ende dabei herumkommt.“

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Lukas Podolski sieht Frankfurt, Gladbach und Freiburg als Vorbild

Unabhängig von Platzierungen in der Tabelle gefällt Podolski aber der Spielstil unter FC-Trainer Steffen Baumgart (51): „Ich gucke dem Offensiv-Fußball gerne zu. Vor allem dieses mutige und dass sich der FC nicht hinten reinstellt. Dieses offensive Verteidigen, mit Energie und Power, das braucht der Verein – das ist der Weg.“

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Dieser Weg mit dem FC-Coach geht jetzt schon ins dritte Jahr – damit ist Baumgart nach Peter Stöger (57) und Christoph Daum (69) erst der dritte Coach in diesem Jahrtausend, der den FC länger als zwei Saisons trainiert.

FC-Legende Podolski wünscht sich, dass sich die erfolgreiche Zeit fortsetzt: „Ich hoffe, dass es genauso weiter geht und dass der FC sich weiter stabilisiert, um oben anzugreifen. So wie Frankfurt, Gladbach über ein paar Jahre, Freiburg oder andere Mannschaften, die man oben nicht erwartet. Ich hoffe, dass es dem FC auch irgendwann einmal gelingt.“