Nach dem Gastspiel der Kölner Haie im Rhein-Energie-Stadion laufen die Vorbereitungen auf das kommende Heimspiel des 1. FC Köln gegen Werder Bremen auf Hochtouren.
Neuer Rasen & Ticket-Wahnsinn Vom Acker zum Liga-Kracher: Bremen-Spiel sorgt für FC-Ansturm
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An Freitag (13. Januar 2023) wurde im Rhein-Energie-Stadion der neue Rasen ausgerollt.
Jetzt muss es rasen(d) schnell gehen!Baustelle Müngersdorf: Nach den Freiluft-Spielen der Kölner Haie schaltet das Rhein-Energie-Stadion vom Eishockey- wieder in den FC-Modus.
Gut eine Woche vor der Heimpartie gegen Werder Bremen (Samstag, 21. Januar 2023, 18.30 Uhr/live auf Sky und im EXPRESS.de-Ticker) sieht hier allerdings noch wenig nach Bundesliga-Fußball aus…
1. FC Köln: Umbauarbeiten im Stadion nach Eishockey-Gastspiel
Erst am Freitag (13. Januar) wurde der neue FC-Rasen ausgerollt. Zuvor mussten zahlreiche Arbeiter nicht nur die Eisfläche mit allem drum und dran abbauen, sondern auch das alte Geläuf abtragen.
Rund eineinhalb Monate war das FC-Wohnzimmer nun ein Eisschrank. Die Haie spielten dreimal in Müngersdorf, noch am vergangenen Sonntag (8. Januar) feierte der KEC hier einen 5:2-Erfolg gegen die Augsburger Panther.
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Im RheinEnergie-Stadion muss ein neuer Rasen verlegt werden. Die alte Grünfläche war nach der wochenlang dort platzierten Eisfläche nicht mehr nutzbar. Dieses Foto wurde am 12. Januar 2023 aufgenommen.
Kölns Fußballer wiederum nutzten das Eis unter anderem für ihre Weihnachtsfeier. Da tanzte Baumgart auf Kufen mit KEC-Maskottchen Sharky.Anzeige: Jetzt Gutschein für den Fanshop des 1. FC Köln gleich hier im EXPRESS-Gutscheinportal sichern!
Nun hofft der FC-Coach natürlich auf einen gut bespielbaren Rasen gegen Bremen! Ein äußerst enger Zeitplan – im Stadion ist mindestens so harte Arbeit wie auf dem Trainingsplatz am Geißbockheim angesagt.
Die Kölner Fans können es jedenfalls kaum erwarten, dass in Müngersdorf wieder der Ball rollt. Das Duell mit dem starken Aufsteiger Werder (Rang neun) ist längst ausverkauft.
Das Präsidium um Klub-Oberhaupt Werner Wolf (66) verriet diese Woche in einer Mail an die Mitglieder: „Bei keinem anderen Heimspiel der jüngeren Vergangenheit war die Ticket-Nachfrage so groß – das Rhein-Energie-Stadion hätte locker doppelt ausverkauft sein können.“ Das Motto also: Vom Acker zum Bundesliga-Kracher in acht Tagen!