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„Konstanz erarbeiten wir uns“FC-Zugang selbstkritisch – Baumgart zufrieden mit der Entwicklung

Dejan Ljubicic im Zweikampf mit Timo Hübers

Dejan Ljubicic behauptet sich im Zweikampf mit Timo Hübers (4. Januar 2022).

Dejan Ljubicic übt nach wechselhaften Wochen Selbstkritik. Trainer Steffen Baumgart stärkt dem Ösi vor dem Spiel des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt den Rücken.

Er ist so etwas wie der Tausendsassa des 1. FC Köln. Dejan Ljubicic (24) hat seit seinem Wechsel zum 1. FC Köln im Sommer beinahe jede Position im Mittelfeld gespielt.

Steffen Baumgart (50) schätzt die Variabilität des Österreichers, brachte ihn bereits als Sechser, Achter oder auf der Zehn. Der Neuzugang von Rapid Wien brauchte dabei keinerlei Eingewöhnungszeit, Dejan Ljubicic passte sich prompt an das höhere Niveau der deutschen Bundesliga an. Nach 19 Spielen stehen satte 1309 Einsatzminuten zu Buche, im Derby gegen Borussia Mönchengladbach (4:1) erzielte er zudem sein erstes Bundesliga-Tor. Alles lief wie am Schnürchen.

Erst seit er die beiden Partien gegen Wolfsburg und Stuttgart verpasste, ist etwas der Wurm drin. „Er ist nicht der einzige, der nicht immer seine 100-prozentige Top-Leistung abrufen kann. Das gehört dazu“, beschwichtigt Baumgart.

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Steffen Baumgart stärkt Dejan Ljubicic den Rücken

Zuletzt pendelte Ljubicic zwischen Startelf und Bank, ist nach eigener Aussage aktuell nicht zufrieden mit seinen Leistungen. Da ist sein Coach jedoch ganz anderer Meinung. „Ob er unzufrieden ist? Das sehe ich anders, habe auch mit ihm gesprochen. Ich finde, er bringt gute Leistungen. Die Konstanz, die er sich selbst wünscht, erarbeiten wir uns“, so Baumgart vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt (19. Februar, 18.30 Uhr, Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de).

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Dort könnte der laufstarke Mittelfeldspieler dann in die Startelf zurückkehren, Baumgart kündigte auf der Pressekonferenz an, dass es im Mittelfeld durchaus Veränderungen gegenüber der Leipzig-Pleite geben könnte.

„Ich finde richtig gut, wie er es macht und bin zufrieden mit ihm. Die Ein- und Auswechslungen haben nur etwas mit der Kaderstärke zu tun“, sagte der Kölner Trainer und führte aus: „Er spielt auf einer sehr offensiven Position, da wechseln wir relativ zügig durch. Jeder Spieler da wird mal ein- und ausgewechselt. Wir sind eine Mannschaft, die sich entwickelt.“