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„Was soll ich da?“Lukas Podolski offenbart: Diesen Top-Klubs erteilte die FC-Ikone eine Absage

Lukas Podolski auf dem Roten Teppich.

Lukas Podolski hat einige interessante Details zu seiner Karriere preisgegeben. Hier ist die FC-Ikone am 27. März 2023 zu sehen. 

Lukas Podolski blickt auf eine bewegte Karriere zurück – die an der einen oder anderen Stelle auch eine andere Abzweigung hätte nehmen können. Welche Vereine den 130-fachen deutschen Nationalspieler zu sich locken wollten, hat Poldi nun erzählt. 

von Antonia Raabe (ra)

1. FC Köln, Bayern München, FC Arsenal, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, Vissel Kobe, Antalyaspor Kulübü und Górnik Zabrze – die Stationen von Lukas Podolski könnten unterschiedlicher nicht sein. 

Einige internationale Top-Klubs schmücken die Vita des 38 Jahre alten Fußballers – und es hätte noch einer mehr sein können. Das verriet Podolski nun im Podcast des 1. FC Köln. 

Diese Klubs wollten Lukas Podolski zu sich locken

„Ich war in Verhandlungen mit Manchester City, als ich damals bei Bayern München war“, offenbart Podolski. 

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„Die haben meinen Berater und mich damals in München besucht und wollten mich vom Wechsel überzeugen. Das war die Zeit, als Man City begonnen hat, das aufzubauen“, berichtet er, wie der Premier-League-Klub ihn auf die Insel locken wollte. Statt nach Manchester wechselte Poldi aber vom deutschen Rekordmeister zuerst zurück nach Köln – und  2012 schließlich nach London.

Die Cityzens waren jedoch längst nicht die einzigen, die den Offensivspieler gerne im Team gehabt hätte. Denn: Zwei Bundesliga-Vereine buhlten um ihn.

„Der HSV wollte mich zweimal, auch Dortmund wollte mich“, lässt der Weltmeister von 2014 Revue passieren. Genaue Informationen zu den Offerten behielt er für sich. Bekannt ist jedoch: Der HSV wollte Podolski 2005, der BVB soll 2013 Interesse gehabt haben. 

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Auch aus China seien Angebote herein geflattert. „Ich hätte auch nach China gehen und 50 Millionen pro Jahr verdienen können. Mein Berater hat sich mit verschiedenen Vereinen getroffen. Die waren bekloppt und wollten mich verpflichten, als damals der Hype kam“, erzählt er und stellt klar: „Ich habe nur gesagt: Was soll ich da? Ich will leben und nicht allem hinterherjagen.“

Bei Górnik Zabrze in Polen hat der Familienvater einen Vertrag bis 2025. Ob er seine Karriere in seinem Heimatland beenden wird, lies er zwar offen, betonte aber: „Das Alter kannst du nicht betrügen. Irgendwann ist der Akku leer.“ 

Fest steht für die FC-Ikone jedoch: „Irgendwann will ich auch mit dem FC reisen, auswärts fahren, in der Südkurve stehen, ganz normaler Fan sein, Spaß mit meinem Verein haben. Das will ich mal erleben. Der 1. FC Köln ist für mich alles. Der FC hat mich aufgenommen, hat meine Familie aufgenommen, hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Ohne den FC hätte ich diese Karriere nicht gemacht. Dafür gibt es kein Wort.“ Den FC-Fans dürfte bei dieser Liebeserklärung das Herz aufgehen ...