Sebastian Andersson (32) sucht nach seiner unglücklichen Zeit beim 1. FC Köln noch immer nach einer neuen sportlichen Heimat. Diese könnte nun in Italien liegen.

Denn laut der „La Gazzetta Del Mezzogiorno“ ist der vereinslose Schwede auf dem Radar vom SSC Bari. Der Zweitligist aus Apulien sucht noch nach einer Verstärkung im Sturm.

Sebastian Andersson: „Ich habe keine Probleme“

Andersson fühlt sich bereit für eine neue Aufgabe. „Meine Form ist sehr gut, möchte ich sagen. Ich habe keine Probleme, was mich sehr glücklich und motiviert für die Zukunft macht“, sagte er „Fotbollskanalen“.

Die Klubsuche zieht sich nun schon eine ganze Weile. Nachdem er anfangs vergeblich in seiner Heimat Schweden angeboten wurde, zerschlug sich zuletzt ein Wechsel zu KAS Eupen um den Ex-Bundesligatrainer Florian Kohfeldt.

Demnach habe die medizinische Abteilung der Belgier nach ausführlichen Untersuchungen kein grünes Licht für den Transfer gegeben. Stattdessen hat sich Eupen mit Alfred Finnbogason für einen anderen Ex-Bundesliga-Stürmer entschieden.

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Es wäre ihm zu wünschen, dass er nach seinen Seuchenjahren in Köln nochmal auf die Beine kommt. Beim FC war er stets vom Pech verfolgt.

Andersson, dessen Vertrag am 30. Juni ausgelaufen war, hatte 2022/23 kein Spiel für die FC-Profis absolviert – stattdessen nur 45 Regionalliga-Minuten in der U21.