Nicht nur Waldemar AntonNeue BVB-Gerüchte: Nächster DFB-Star vor Dortmund-Wechsel

Pascal Groß (M.) nach dem DFB-Spiel gegen Ungarn bei der EM 2024 mit Deniz Undav und Leroy Sané.

Pascal Groß (M.) nach dem DFB-Spiel gegen Ungarn bei der EM 2024 mit Deniz Undav und Leroy Sané.

Borussia Dortmund soll sich laut übereinstimmenden Berichten gleich mehrfach im deutschen EM-Kader bedienen. Neben Waldemar Anton zieht es demnach auch Pascal Groß zum BVB.

von Klara Indernach  (KI)

Der nächste DFB-Star könnte bald das Trikot von Borussia Dortmund tragen!

Laut Informationen der „Bild“ steht Nationalspieler Pascal Groß (33) kurz vor einem Wechsel zum BVB. Auch „Sky“ berichtet am Sonntag (23. Juni 2024) über die Verhandlungen.

Der Poker zwischen dem BVB und dem Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion über die Ablösesumme laufe aktuell auf Hochtouren. Groß, dessen Marktwert bei acht Millionen Euro liegt, hat nur noch ein Jahr Vertrag auf der Insel und könnte deshalb vergleichsweise günstig zu haben sein. Die Ablösesumme soll sich zwischen sieben und zehn Millionen Euro bewegen.

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Pascal Groß winkt lukrativer BVB-Vertrag

Die Verhandlungen auf Seiten der Dortmunder werden von Sportdirektor Sebastian Kehl (44) geführt. Sollte der Wechsel zustande kommen, könnte Groß in Dortmund ein saftiges Gehalt von rund sechs Millionen Euro pro Saison kassieren.

Als neuer Teamkollege steht übereinstimmenden Berichten Waldemar Anton (27) bereit, der vom VfB Stuttgart nach Dortmund wechseln soll.

Die Vertragslaufzeit ist den Berichten zufolge noch in der Schwebe. Entweder erhält Groß einen Zweijahresvertrag mit der Option auf eine weitere Saison oder gleich einen Dreijahresvertrag.

Eintracht Frankfurt war dem Vernehmen nach ebenfalls an dem Mittelfeldspieler interessiert, doch am Ende fiel Groß die Entscheidung zugunsten von Dortmund und der Aussicht auf die ersten Einsätze seiner Karriere in der Champions League.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.