Der FC Barcelona hat bei den Gerüchten um einen Wechsel von Robert Lewandowski ein Treffen mit dessen Berater dementiert. Uli Hoeneß (70) teilt derweil gegen die Ligakonkurrenten Dortmund und Leipzig aus.
FC Bayern MünchenHoeneß schießt gegen Dortmund und Leipzig – Barça dementiert Lewandowski-Gerüchte
In einem Interview mit dem Bayrischen Rundfunk hat der Ehrenpräsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß (70), am 2. Mai 2022, mal wieder auf sich aufmerksam gemacht. Es ging um die Frage, ob beispielsweise Dortmund und Leipzig den Bayern mal wieder Konkurrenz machen könnten in Zukunft.
Insbesondere, da die Dortmunder mit Nico Schlotterbeck (22) und Niklas Süle (26) bereits zwei namhafte Neuzugänge für die neue Saison vorzuweisen haben. Doch darauf antwortet Hoeneß nur kurz und knapp: „Das versuchen sie jetzt zehn Jahre lang. Warum sollten sie es nächstes Jahr schaffen?“
Uli Hoeneß glaubt, dass Lewandowski beim FC Bayern bleibt
Zudem ist seit Wochen eines der heißesten Gerüchte der angebliche Wechsel von Bayern Münchens Torjäger Robert Lewandowski (33) zum FC Barcelona. Schon vor Wochen hieß es laut spanischen Medienberichten, dass der Wechsel des Polen zu den Katalanen kurz bevor stehe.
Doch nicht, wenn es nach Uli Hoeneß (70) geht. Er glaubt fest daran, dass Weltfußballer Lewandowski auch in der kommenden Saison für den deutschen Meister Bayern München auflaufen wird. „Ich gehe hundertprozentig davon aus, dass Robert nächstes Jahr beim FC Bayern spielt“, sagte Hoeneß dem Bayerischen Rundfunk.
FC Barcelona: bisher noch kein Kontakt mit dem FC Bayern München
Er sei sich dahingehend sicher, weil Lewandowski „einen Vertrag hat. Ganz einfach“. Ebenfalls schob Bayerns Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn (52) dem Wechsel einen Riegel vor: „Wir sind ja nicht verrückt und diskutieren jetzt über den Wechsel eines Spielers, der bei uns jede Saison zwischen 30 und 40 Toren macht.“
Ebenfalls dementierten jetzt die Katalanen ein Treffen mit Lewandowskis Berater Pini Zahavi (78), von dem die heimische Presse zuletzt berichtet hatte. „Ich kann Ihnen versichern, dass es kein Treffen mit Lewandowskis Vertreter gegeben hat. Wenn ein Spieler einen gültigen Vertrag hat, wenden wir uns zunächst an seinen Verein“, sagte Sportdirektor Mateu Alemany (59) dem spanischen Fernsehsender Movistar+. (sid/fr)