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„Ding der Unmöglichkeit!“Mario Basler nach EM-Finale in Sorge – Erlösung schon zur neuen Saison?

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Mario Basler ballert nach dem EM-Finale gegen England, nur einer kriegt sein Fett nicht weg, bereitet dem Ex-Nationalspieler stattdessen sogar Sorgen.

von Béla Csányi (bc)

Auch in der EM-Edition seines Podcasts war der Name Programm: Immer wieder ballerte Mario Basler (55) in den vergangenen Wochen gegen Finalist England.

Der Ex-Nationalspieler hoffte in der K.o.-Runde angesichts der Schnarch-Auftritte der „Three Lions“ gar auf ein vorzeitiges Turnier-Aus, ließ bei „Basler Ballert“ kein gutes Haar an der Auswahl von Coach Gareth Southgate (53). Einem Mann hätte er die Final-Schlappe allerdings gerne erspart.

Mario Basler wünscht sich ersten Titel für Harry Kane

Für England-Kapitän Harry Kane (30) geht der Titel-Fluch auch mit dem offiziellen Schluss-Akt der Saison 2023/2024 weiter. Noch immer ist der Goalgetter, der alleine in dieser Saison drei Torschützenkönig-Trophäen (Bundesliga, Champions League, EM) einheimste, ohne großen Titel.

Alles zum Thema EM 2024

Das Ende der Durststrecke galt mit dem Wechsel zum FC Bayern im vergangenen Jahr eigentlich als praktisch besiegelt, doch die Seuchen-Saison beim vorigen Bundesliga-Dominator verlagerte den Druck einmal mehr auf die Nationalmannschaft.

Dort spielte auch ein angeschlagener Kane unter seinen Möglichkeiten, verpasste den EM-Titel als Vize-Europameister knapp. Nicht nur der Seuchenvogel selbst dürfte sich fragen: Geht das jetzt ewig so weiter?

Basler jedenfalls hofft inständig, Kane im Laufe der neuen Spielzeit endlich zum ersten Titel gratulieren zu können. Am Montag (15. Juli 2024) sagte er: „Überlegt euch mal: Er ist jetzt 30, beendet in drei, vier, fünf Jahren seine Karriere und würde keinen Titel holen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit!“

Dass die individuellen Glanzleistungen bei Kane so gar nicht zu seinen Errungenschaften passen, wollte Basler auch nach dem EM-Finale nicht so richtig in den Kopf: „Ein Stürmer, der vom Grunde her alles kaputt schießt in der Bundesliga. Eigentlich undenkbar sowas.“

Nachdem Bayer Leverkusen im deutschen Fußball die abgelaufene Saison unangefochten dominiert hatte, machte Basler Harry Kane und dessen Fans aber bereits Hoffnung auf die anstehende Spielzeit.

„Irgendwas muss er gewinnen, weil er auch ein sehr sympathischer Spieler ist“, sagte er – auch in der Hoffnung, die eigenen Kane-Befürchtungen endlich ad acta legen zu können. Als wolle er sich selbst Mut zusprechen, legte sich Basler dann sogar fest, kündigte vollmundig an: „In der neuen Saison holt er Minimum zwei Titel.“