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Trotz Hamann-EntschuldigungTuchel wütet gegen Sky-Experten: „Ich nehme es ihm nicht ab“

Thomas Tuchel nach dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag (3. Februar 2024) auf der Pressekonferenz.

Thomas Tuchel nach dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am Samstag (3. Februar 2024) auf der Pressekonferenz.

Thomas Tuchel und Dietmar Hamann werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Nachdem sich der Sky-Experte zuletzt für seine Tuchel-Kritik entschuldigt hatte, geht die Fehde nun trotzdem weiter.

von Klara Indernach  (KI)

Die Auseinandersetzung zwischen FC-Bayern-Trainer Thomas Tuchel (50) und TV-Experte Dietmar Hamann nimmt kein Ende. Auch nicht, nachdem sich Hamman für seine Aussagen über den Cheftrainer der Münchner entschuldigt hatte.

Denn Tuchel bleibt weiter skeptisch bezüglich der Ehrlichkeit des ehemaligen Profis von Bayern München und dem FC Liverpool.

Thomas Tuchel nimmt Hamann-Entschuldigung nicht an

Nach dem 3:1-Sieg der Bayern gegen Borussia Mönchengladbach am Samstagnachmittag (3. Februar 2024), äußerte Tuchel sein Misstrauen: „Ich nehme ihm das nicht ab. Die Dinge, die passiert sind, waren völlig aus dem Zusammenhang gerissen und wurden bewusst gesagt. Es wurden bewusst Aussagen getroffen, die nicht wahr sind.“

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Tuchel wütete weiter: „Ich war bei einem Fantreffen und wir waren alle schockiert, was er daraus gemacht hat. Deshalb ist es völlig egal, ob er sich entschuldigt. Ich nehme es ihm nicht ab und deshalb ist es auch nicht maßgeblich.“

Seine Äußerungen, dass ihn eine erneute Tätigkeit im Ausland reizen würde, insbesondere in Spanien mit seiner „außergewöhnlichen Liga“, führten zu Hamanns scharfer Kritik. Hamann verglich Tuchel daraufhin mit „dem größten Missverständnis seit Jürgen Klinsmann“ beim FC Bayern.

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Darüber hinaus kritisierte Tuchel die allgemeine Berichterstattung über ihn und seine Arbeit bei Bayern. Er schilderte, wie die mediale Aufmerksamkeit, insbesondere durch Überwachungen am Spielfeldrand, persönliche Grenzen überschreitet: „Dann wirst du noch von der Zeitung mit den großen Buchstaben belauscht am Spielfeldrand, was du vor dich hin meckerst in einem vollen Stadion. Und dann ist da für mich persönlich auf jeden Fall eine Grenze überschritten, aber das ist nichts Neues.“

Der 50-Jährige betont jedoch, dass die Leidenschaft für seinen Beruf ungetrübt bleibt: „An sich der Job ist kein Problem. Der Job ist pure Freude. Ich mache nichts lieber, als auf dem Platz zu stehen. Es ist nichts als ein Geschenk auf diesem Niveau Trainer zu sein. Aber die Berichterstattung ist extrem persönlich und unsachlich.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.