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Überraschung beim FC BayernSetzt Tuchel auf einen früheren BVB-Star?

Spieler von Borussia Dortmund gehen vom Platz und werden vom damaligen Trainer Thomas Tuchel umarmt.

Thomas Tuchel als BVB-Trainer mit den damaligen Stars Matthias Ginter, Sokratis und Mats Hummels. Das Foto entstand am 16. Dezember 2015.

Beim FC Bayern denken die Verantwortlichen über einen neuen Spieler für das Abwehrzentrum nach. Es könnte ein alter Bekannter von Thomas Tuchel kommen.

von Klara Indernach  (KI)

Alarmstufe Rot beim FC Bayern München: Das Abwehrzentrum des Rekordmeisters ist aktuell dünn besetzt. Kommt noch eine ablösefreie Verstärkung?

Trotz der ermutigenden Zeichen um Matthijs de Ligt (24), der nach einer Knieprellung mit Bayerns Fitness-Guru Prof. Dr. Holger Broich (49) an seiner Rückkehr arbeitet, ist die Personalnot groß. Dayot Upamecano (24) fehlt mit einer Muskelverletzung im linken Oberschenkel für die kommenden Wochen. Derzeit scheint nur der Südkoreaner Min-jae Kim (26) topfit zu sein.

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Mittlerweile kursieren Spekulationen über einen überraschenden Neuzugang an der Säbener Straße – für Trainer Thomas Tuchel (50) wäre es ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Sokratis Papastathopoulos (35).

Interessanterweise hat der ehemalige BVB-Star, der aktuell ohne Verein ist, kürzlich einen Wechsel zum spanischen Klub Betis Sevilla abgelehnt. Laut Informationen der „Bild“ und von „Sky“ waren die Gespräche mit Betis weit vorangeschritten, aber der griechische Innenverteidiger schien nicht gänzlich von dem Angebot der Andalusier überzeugt.

Kommt es nun zu einem Transfer nach München? Der 35 Jahre alte Grieche bietet eine ähnliche Option wie der zuvor ins Auge gefasste Jerome Boateng (35).

Mit 69 Einsätzen für Arsenal und längeren Stationen in Bremen und Dortmund hat Sokratis viel Erfahrung vorzuweisen. Zusätzlich könnte seine Beziehung zu Bayern-Trainer Tuchel, unter dem er in Dortmund 81 Mal zum Einsatz kam, ein entscheidender Faktor sein. Unter keinem anderen Trainer spielte Sokratis in seiner Karriere so oft. Tuchels schätzt am Griechen dessen unermüdlichen Einsatz.

Wie auch Boateng, der die Bayern im Probetraining trotz fehlendem Mannschaftstraining positiv mit seiner Fitness überraschte, hat sich Sokratis mit einem individuellen Trainer in Form gehalten. Letzte Saison kam er auf 32 Spiele für Olympiakos Piräus.

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Während bisher keine offiziellen Verhandlungen bestätigt wurden, beobachten die Verantwortlichen des FC Bayern die Fortschritte bei de Ligt und Upamecano genau. Dies könnte entscheidend dafür sein, ob im Herbst ein Transfer erfolgt oder ob der Rekordmeister bis zur Winter-Transferperiode wartet. Dann könnte auch ein Spieler verpflichtet werden, der derzeit noch bei einem anderen Klub unter Vertrag steht.

Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß (71) gab kürzlich bei RTL zu verstehen: „Sollten wir das Gefühl haben, dass wir Verstärkungen benötigen, werden wir handeln. Eine große Transferaktion ist jedoch unwahrscheinlich.“ Zu dieser Aussage würde Sokratis' Anforderungsprofil immerhin gut passen. Ob er für die Bayern wirklich eine sportliche Verstärkung wäre, ist indes unklar.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.