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Trikot-ComebackSchalke lässt Rückkehr-Bombe platzen – Fans begeistert

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Schon der spanische Torgigant Raul, hier mit Klaas-Jan Huntelaar am 27. Juli 2013, spielte zu Königsblauen Zeiten im S04-Adidias-Trikot.

Gelsenkirchen – Das ist mal ein richtiger Comeback-Hammer! Schalke 04 hat nach der verkorksten Bundesliga-Saison und dem ersten Abstieg seit 30 Jahren einen neuen Ausrüster gefunden – und der ist kein Unbekannter!

  1. FC Schalke 04 hat neuen Großsponsor
  2. Adidas wird S04-Ausrüster
  3. Schalke hat Torwart-Coach gewechselt

Die Knappen werden ab dem kommenden Sommer wieder von Adidas ausgerüstet. Die Partnerschaft ist auf fünf Jahre ausgelegt und gilt für die 1. und 2. Bundesliga.

Doch damit nicht genug: auch auf personeller Ebene gibt es eine Veränderung. Torwart-Trainer Simon Henzler (44) und der Revierklub gehen zukünftig getrennte Wege.

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FC Schalke 04 wechselt von Umbro zu Adidas

Der Sportartikelhersteller hatte den FC Schalke 04 bereits seit der Bundesliga-Gründung 1963 bis 2018 ausgestattet. Aktuell kooperieren die Königsblauen mit Umbro.

Dass S04 dem englischen Bekleidungshersteller nun den Rücken kehrt und künftig wieder mit dem Herzogenauracher Unternehmen Geschäfte machen möchte, ist auch für viele Fans eine Sensationsnachricht.

„Der Verein entwickelt sich langsam aber sicher in die richtige Richtung. Weiter so“, schrieb Mario auf Twitter. Die in der jüngsten Vergangenheit so gebeutelte Ruhrpott-Seele ist derart positive Nachrichten fast nicht mehr gewohnt: „Wann gab es zuletzt so viele gute Neuigkeiten in einer Woche?“, twitterte ein Anhänger.

FC Schalke 04: Knappen setzen Keeper-Coach Henzler vor die Tür

Die Torhüter wird ab dem Start der Saisonvorbereitung der Niederländer Wil Coort coachen. Der 60-Jährige folgt auf Simon Henzler. Dieser sei „mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden“.

Coort arbeitete unter anderem bereits für Ajax Amsterdam, dem FC Porto und Olympique Marseille.

Sportdirektor Rouven Schröder (45) sagte, „dass der Torhütergruppe nach sechs sehr intensiven Jahren ein neuer Impuls guttun wird“. Zudem Entschluss sei man gemeinsam mit Chef-Trainer Dimitrios Grammozis (42) gekommen. (cw/dpa)