Max Meyers Karriere geht seit seinem Abgang bei Schalke 04 immer weiter bergab. Der Ex-FC-Profi steht nach nur vier Monaten vor dem Aus bei Fenerbahce Istanbul.
Nach nur vier MonatenFenerbahce will Ex-FC-Kicker Meyer schon wieder loswerden
Auch bei seiner dritten Station nach seinem Abgang bei Schalke 04 wird Max Meyer (26) nicht glücklich. Seit September 2021 steht der deutsche Ex-Nationalspieler in der Türkei bei Fenerbahce Istanbul unter Vertrag.
Der Istanbul-Klub, wo auch Mesut Özil (33) spielt, will den 26-Jährigen nun aber nach knapp vier Monaten schon wieder loswerden, das berichtet „CNNTürk.com“!
Max Meyer wurde nach Abgang vom FC Schalke 04 nicht mehr glücklich
Meyer verließ den FC Schalke 04 im Sommer 2018, wollte den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen. Sein Berater Roger Wittmann bezeichnete ihn damals als „Weltklasse“, und dass sein Klient „in jeder europäischen Spitzenmannschaft Stammspieler sein wird“. So zitierte damals Ex-Schalke-Manager Christian Heidel Meyers Berater Wittmann. Aber: Seitdem läuft in Meyers Karriere so gut wie gar nichts mehr!
Es kam nicht so wie Wittmann es erwartete. Kein europäischer Spitzenklub klopfte bei ihm wegen Meyer an. Stattdessen zog es ihn in die Premier League zu Mittelklasseklub Crystal Palace. In 56 Partien in rund zweieinhalb Jahren brachte er es aber nur auf zwei Tore und drei Vorlagen.
Im Januar 2021 folgte dann die Vertragsauflösung und der Wechsel zurück nach Deutschland zum 1. FC Köln. Doch auch in der Domstadt konnte Meyer sich nicht durchsetzen, kam nur in zehn Bundesliga-Spielen zum Einsatz (344 Minuten).
Max Meyer kommt auch bei Fenerbahce Istanbul nicht zum Zug
Nach nur einem halben Jahr folgte dann der Wechsel in die Türkei. Bei Fenerbahce kommt der Ex-Schalker aber noch weniger zum Zug, hat in der Hinrunde lediglich in der Süper Lig lediglich 213 Einsatzminuten zu verzeichnen.
Nun soll im Winter also die nächste Trennung erfolgen. Ob Meyers Vertrag mal wieder aufgelöst wird, oder der gebürtige Oberhausener (Vertrag bis 2023) verliehen wird, geht aus dem Bericht nicht hervor. (tsc)