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Volle Kappelle für SchalkeSieben Fortuna-Profis im Abstiegskampf der „Zwoten“ dabei

Die Spieler von Fortuna Düsseldorf beim Torjubel im Spiel gegen den SC Paderborn.

Mehrere Profis von Fortuna Düsseldorf, darunter Tim Oberdorf (l.) und Nicolas Gavory (Nummer 34), unterstützen die Zweitvertretung im Regionalliga-Abstiegskampf. Das Foto vom 22. Juli 2022 zeigt die Fortuna-Spieler beim Torjubel im Spiel gegen den SC Paderborn.

Die Profis von Fortuna Düsseldorf liegen in der 2. Bundesliga weiter in Lauerstellung, bei der Zweitvertretung in der Regionalliga geht es gegen den Abstieg. Dafür gibt es in der englischen Woche reichlich Unterstützung.

Fortuna Düsseldorfs Zweitvertretung stehen wegweisende Wochen bevor: Erst geht es am Mittwoch (5. April 2023, 14 Uhr) zum Nachholspiel zu Schalke 04 II, dann kommt der 1. FC Düren als Aufsteiger ins Paul-Janes-Stadion.

Es folgen zwei weitere Heimspiele gegen Fortuna Köln und den Wuppertaler SV, die beide im oberen Tabellendrittel stehen. Dazwischen geht es noch zu Tabellenführer Preußen Münster. Und zum Abschluss kommen die womöglich alles entscheidenden Partien bei Rot Weiss Ahlen und zu Hause gegen die SG Wattenscheid 09.

Fortuna Düsseldorf: Zweitvertretung steckt im Tabellenkeller fest

Entscheidend darum, weil Fortunas „Zwote“ mit 31 Punkten und dem 14. Tabellenplatz weiter im unteren Drittel hängt und permanent mit einem Auge nach unten in den Tabellenkeller schielen muss.

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Umso wichtiger wäre deshalb ein Sieg bei der Zweitvertretung von Schalke 04. Und für das Spiel am Mittwoch erhalten die Jungs aus der U23 auch ordentlich Unterstützung von oben. Gleich sieben Profispieler kommen in der englischen Woche zur Unterstützung: Uchino, Böckle, Gorka, Oberdorf, Gavory, Niemiec und Baah.

Damit wollen die Düsseldorfer allerdings nicht nur der zweiten Mannschaft helfen, sondern auch die Profis zum Zug kommen lassen, die in letzter Zeit aufgrund von Verletzungen oder starker Konkurrenz nicht so viel zum Einsatz kamen.

Trainer Daniel Thioune (48) erklärt: „Auf beiden Seiten muss man immer realistisch einschätzen. Es sind trotzdem junge Spieler, die auf dem Weg sind, Profis zu werden. Wenn die Jungs im Sommer dort gespielt hätten, wären es einfach U23-Spieler. Jetzt haben sind es Profis, weil sie einen anderen Vertrag haben.“ (jg)