Auftritt in ARD-ShowDidi Hamann verrät: Bei diesem Star würde ich mit unterdrückter Nummer anrufen

Dietmar Hamann und Bernhard Hoecker posieren bei der ARD-Show „Wer weiß denn sowas?“ für ein Foto.

Dietmar Hamann (r.) war am 17. April 2024 an der Seite von Bernhard Hoecker in der ARD-Show „Wer weiß denn sowas?“ zu Gast.

Markus Babbel und Didi Hamann, einst Teamkollegen, sind nun beide als TV-Experten aktiv. Zuletzt waren sie gemeinsam in der ARD-Show „Wer weis denn sowas“ zu sehen - doch wer hatte am Ende die Nase vorne?

von Hannah Schlösser  (han)

Showdown bei der neusten „Wer weiß denn sowas“-Ausgabe zwischen den beiden TV-Experten Markus Babbel (51) und Didi Hamann (50): Das Aufeinandertreffen versprach Spannung, keiner der beiden ehrgeizigen früheren Bayern-Stars wollte in der ARD-Quiz-Show verlieren.

Einst Teamkollegen in den 1990er Jahren, kämpften sie am 17. April 2024 nun darum, den anderen zu übertrumpfen. Hamann bildete mit Bernhard Hoëcker (54) ein Team, während Babbel mit Elton (53) antrat. Auch die Hilfe eines deutschen Weltmeisters wurde gefordert.

„Wer weiß denn sowas?“: kein Gewinn für Hamann und Babbel

Moderator Kai Pflaume (56) sprach Hamann zu Beginn auf seine oft polarisierenden Meinungen bei Sky an. Der TV-Experte reagierte gelassen: „Das ist meine Verantwortung dem Sender und dem Seher gegenüber. Das sehe ich als meine Aufgabe, und wenn die Leute etwas zu diskutieren haben, schadet das nicht.“

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Für einen amüsanten Moment sorgte Hamann während der Sendung bei der Frage: „Worauf spielt der in Südkorea gebräuchliche Begriff ,lijeu sijeol‘ an, der die Blütezeit des Lebens bezeichnet?“. Hamann und sein Teamkollege waren zunächst ratlos.

Moderator Pflaume schlug vor, dass Jürgen Klinsmann (59) helfen könne, da er von 2023 bis Februar 2024 Nationaltrainer in Südkorea war. Er fragt weiter: „Würde er rangehen, wenn du anrufst?“ Hamann antwortete mit einem Grinsen: „Ich denke ja, ich unterdrücke meine Nummer.“

Ob Hamann grundsätzlich lieber inkognito anruft oder nur im Falle seines früheren Klub- und DFB-Kollegen, ließ er in der Sendung offen.

Da in der ARD-Show ohnehin keine externe Hilfe erlaubt ist, entschied sich das Team nach langem Überlegen ohne die Assistenz von Klinsmann für die Antwort: „Die Fußballkarriere des Engländers Alan Smith bei Leeds United“ – und lag damit richtig.

Die Erklärung folgte direkt: Die Redewendung bedeutet wörtlich übersetzt „Leeds-Tage“. Ursprünglich bezeichneten Fans damit den Karriereverlauf des Engländers Alan Smith (43), dessen Erfolgssträhne nach seinem Wechsel von Leeds zu Manchester United endete.

Die Teilnahme an der Show endete jedoch sowohl für Hamann als auch für Babbel unbefriedigend. Beide setzten für die entscheidende Masterfrage ihr gesamtes zuvor erspieltes Geld in der Kategorie „Geografie“ ein. Beide Teams setzten alles auf eine Karte, beantworteten jedoch die finale Frage falsch und verloren somit das gesamte Geld.