Fabian Klos hat eine ungewöhnliche Anfrage erhalten! Der ewige Spieler von Arminia Bielefeld musste Frankreich-Star Kylian Mbappé bei der EM aus der Patsche helfen.
„Anfrage bekommen“Deutscher Kult-Stürmer plaudert aus, was er mit der Mbappé-Maske zu tun hat
Fabian Klos (36) spielte seine gesamte Profi-Karriere für Arminia Bielefeld. Für die deutsche Nationalmannschaft war er aber trotz 176 Pflichtspieltoren für die Ostwestfalen nie ein Thema.
Klos, der als Vereins-Ikone bei Arminia Bielefeld gilt, wurde jetzt aber während der Fußball-EM 2024 in Deutschland für eine besondere Aufgabe kontaktiert. Eben noch 3. Liga und jetzt als Fußball-Rentner mitten im EM-Geschehen – was ist da los?
Wegen Kylian Mbappé: Frankreich holt sich Tipps bei Maskenexperte Fabian Klos
Am Freitag (21. Juni 2024) bestätigte „Mister Arminia“ im Podcast „Copa TS“ mit Moderator Tommi Schmitt (35), dass EM-Favorit Frankreich plötzlich Klos beim Turnier in Deutschland um Hilfe gebeten hat. Der ehemalige Stürmer, der in den letzten Jahren seiner Laufbahn immer mit Gesichtsmaske gespielt hatte, wurde als Informant für den verletzten Mbappé gebraucht.
Klos berichtete, dass er „witzigerweise tatsächlich über einen Bekannten die Anfrage bekommen“ habe. Diese stammte aus dem Lager des Vize-Weltmeisters, das angefragt hatte, „ob ich den Kontakt weitergeben kann, wo ich damals meine Maske hab machen lassen“, so Klos. Hintergrund dieser Anfrage ist eine Schädelverletzung, die Klos im Jahr 2022 erlitten hatte und die ihn fortan zwang, mit einer Maske aufzulaufen.
Mbappé hatte sich im ersten EM-Spiel gegen Österreich, das am Montag (17. Juni 2024) mit 1:0 für die Franzosen endete, einen Nasenbeinbruch zugezogen und konnte deshalb beim torlosen Unentschieden gegen die Niederlande am Freitag (21. Juni 2024) nicht auflaufen. Der angeschlagene Mbappé saß lediglich auf der Ersatzbank, die spezielle Gesichtsmaske kam noch nicht zum Einsatz.
Zuvor hatte es schon Ärger um Mbappés Maske aus dem Training gegeben: Bei der öffentlichen Einheit der Franzosen am Donnerstag hatte der französische Superstar, der im Sommer ablösefrei von Paris Saint-Germain zu Real Madrid wechselt, noch mit einem Gesichtsschutz in Landesfarben trainiert. Das ist aber bei Spielen bei der EM verboten. Wie die Uefa bestätigte, muss eine Gesichtsmaske einfarbig sein. Beim Spiel trug Mbappé auf der Ersatzbank dann eine schwarze Maske.
„Ich weiß nicht, ob die Maske auch dort angefertigt wurde, aber der Kontakt ist auf jeden weitergegeben worden.“ Klos fügte hinzu: „Wenn dem so ist, kann sich Mbappé drauf verlassen, dass sein Gesicht sehr gut geschützt ist.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Denis Canalp) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.