Lukas Podolski lässt seine Fußball-Karriere langsam ausklingen, Sohn Louis hat mit aktuell 14 Jahren noch alle Optionen vor sich. In die Zukunfts-Entscheidung will Poldi seinem Spross bewusst nicht reinreden.
Ansage im RadioLukas Podolski spricht über Fußball-Zukunft von Sohn Louis (14)
Fußball, Fernsehen, Mode, Gastro und der gute Zweck. Egal, was Lukas Podolski (37) macht – es scheint ihm Spaß zu machen.
Seit 100 Tagen ist Poldi nun auch beim Radiosender „bigFM“ zu hören, es geht um Glück, Glücksgefühle, Motivation und positive Stimmung. Jetzt sprach die neue Radio-Stimme erstmals über die Zukunft von Sohn Louis (14).
Lukas Podolski überlässt Zukunfts-Entscheidung seinem Sohn
Der Ex-FC-Star, Weltmeister und 130-fache Nationalspieler lebt mit seiner Frau Monika und seinen beiden Kindern derzeit in Polen und ist Spieler bei Gornik Zabrze in der polnischen Ekstraklasa.
Die Familie ist Poldi heilig. Deshalb hält er Sohn Louis, geboren 2008, und Tochter Maya, geboren 2016, weitgehendst raus aus den Medien. Aber den WM-Triumph, den feierte er stolz mit dem Junior auf den Schultern.
Louis ist inzwischen 14 Jahre alt – und da fragt sich jeder Vater, was aus dem Spross einmal werden soll. Für Poldi ist die Sache klar.
„Ich lasse die Verantwortung für die Zukunft bei meinem Sohn. Wenn du Fußballer werden willst, dann musst du trainieren und wenn du etwas anderes machen willst, wie studieren oder einen anderen Beruf ergreifen, dann pass in der Schule auf und gehe deinen Weg. Du musst entscheiden, was dein Herz dir sagt.“ Bumm!
Lukas Podolski blüht in Radio-Rolle auf
Ein väterlicher Rat, der wie einer seiner berühmten Fernschüsse das Tor zu den Herzen aller Eltern trifft. Aber Poldi gibt auch ein Stück seines Seelenlebens preis.Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage teil:
So erzählt er, dass er vielleicht Radiomoderator geworden wäre, wenn er nicht schon 1991 bei seinem Verein Jugend 07 Bergheim am Ball geblieben wäre.
„Die gemeinsame Sendung mit Reece zu unserem Glücksgefühle-Festival macht mir großen Spaß. Ich mag die Beats und die lockere Art von ‚bigFM‘, sodass ich mir vorstellen könnte, das häufiger zu machen.“