Das war eine echte Horror-Szene! Im Nations-League-Spiel zwischen Wales und der Türkei trat Ex-Bundesliga-Profi Caglar Söyüncü seinem walisischen Gegenspieler Kiefer Moore auf den Kopf.
Horror-Szene in der Nations LeagueTritt auf den Kopf: Ex-Bundesliga-Profi mit Schock-Foul
So unspektakulär das Ergebnis zwischen Wales und der Türkei auch ist, so heftig war diese eine Szene, die sich bei dem 0:0 zwischen den beiden Nationen zugetragen hat!
Im Auftaktspiel der Nations League Gruppe H hatte am Freitagabend (6. September 2024) in Cardiff zwar keine Tore, dafür aber einen echten Schocker zu bieten.
Ex-Bundesliga-Star sorgt für Horror-Szene
In der 76. Minute kam es im Cardiff City Stadium zu einem Zweikampf zwischen dem Wales-Stürmer Kieffer Moore (32) und Caglar Söyüncü (28) aus der Türkei.
Moore strauchelte und fiel zu Boden, während Söyüncü im Regen auf dem glatten Rasen ausrutschte und Moore mit den Stollen unabsichtlich auf dessen Gesicht trat.
Nach dem schmerzhaften Zusammenprall blieb Moore am Boden liegen, während auch der Ex-Bundesliga-Profi (55 Pflichtspiele für den SC Freiburg) schockiert über die Szene war.
Der norwegische Schiedsrichter Rohit Saggi (32) unterbrach das Spiel, damit die Betreuer und Mediziner zu Moore eilen konnten. Nach einer fünfminütigen Behandlungspause konnte Moore mit einem Turban-Verband weiterspielen.
Söyüncü zeigte eine schöne Geste, indem er Moore umarmte und ihn unterstützte, obwohl er zuvor bereits eine Gelbe Karte erhalten hatte.
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Einige Fans lobten die Einsatzbereitschaft von Moore in den sozialen Medien, während andere besorgt waren, ob er aufgrund seiner früheren Kopfverletzung ausgewechselt hätte werden sollen.
Hier siehst du die Szene auf X, wie sich Söyüncü bei Moore entschuldigt:
Im Januar 2019 hatte Moore aufgrund einer schweren Kopfverletzung fast 70 Tage sowohl seinem Verein als auch der Nationalmannschaft gefehlt. Jetzt hoffen alle, dass die Verletzung nicht so schwerwiegend ist wie damals.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.