Nächster TV-Knaller„Ehrt mich sehr“: Auch Fußball-Lady Laura Wontorra hat neuen Job

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Laura Wontorra, hier bei einer RTL-Sendung am 1. März 2020, wechselt zur kommenden Saison zum Streaming-Dienst DAZN. Dort wird sie bei Spielen der Bundesliga und Champions League im Einsatz sein.

von Anton Kostudis  (kos)

Köln – Es ist der nächste TV-Transfer, der für Aufsehen sorgt: Laura Wontorra (32) – den Fußball-Fans bisher vor allem aus den Bundesliga- und Europa-League-Formaten beim Kölner Sender RTL bekannt – hat einen neuen Job!

  1. Laura Wontorra wechselt zu DAZN
  2. Tochter von Moderatoren-Legende Jörg Wontorra weiter bei RTL
  3. Bei DAZN steht Wontorra in der Champions League und Bundesliga vor der Kamera

Die Tochter von Moderatoren-Legende Jörg Wontorra (72) heuert nun zur kommenden Saison beim Streaming-Dienst DAZN an, um dort ebenfalls im deutschen Oberhaus sowie auch in der Champions League vor der Kamera zu stehen.

Entsprechende Gerüchte um Laura Wontorra hatte es zuvor bereits gegeben. Ganz verzichten müssen die RTL-Zuschauer auf die beliebte Moderatorin aber nicht. Die Wahl-Kölnerin und Frau von Bochum-Profi Simon Zoller (29) – einst auch beim 1. FC Köln aktiv – wird weiter beim Kölner Sender moderieren.

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Laura Wontorra bekommt neuen TV-Job bei DAZN

So wird sie weiterhin beim RTL-Format „Ninja Warrior Germany“ sowie bei Vox durch die Kochshow „Grill den Henssler“ führen. Sportlich austoben wird sich Wontorra allerdings künftig bei DAZN – in der 1. Bundesliga und in der Königsklasse. Das berichtet unter anderem die „Bild“.

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Moderatorin Laura Wontorra, hier beim Europa-League-Spiel Bayer Leverkusens gegen den FC Porto am 20. Februar 2020, wird künftig auch beim Streaming-Dienst DAZN vor der Kamera stehen.

Laura Wontorra meint zu ihrem Wechsel: „Die Möglichkeit, bei diesen Wettbewerben im Einsatz zu sein, ist für Moderatoren und Moderatorinnen genau wie für einen Spieler einfach das Maß aller Dinge.“ Die Moderatorin weiter: „DAZN hat sich diese Rechte gesichert und mich gefragt, ob ich diese Aufgabe übernehmen möchte. Das ehrt mich sehr.“

Der Streaming-Anbieter wird ab der kommenden Spielzeit 106 Bundesliga-Spiele sowie 121 der 137 Champions-League-Begegnungen live übertragen. (kos)