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„Hallo“Schweinsteiger plötzlich groß im Bild – Sedlaczek erst stehen gelassen, dann muss sie eingreifen

Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek bei der ARD-Übertragung des EM-Spiels zwischen Portugal und Slowenien am Montag (1. Juli 2024).

Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek bei der ARD-Übertragung des EM-Spiels zwischen Portugal und Slowenien am Montag (1. Juli 2024).

Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek waren am Montag bei der EM 2024 für die ARD gemeinsam im Einsatz. Dabei lief aber nicht alles ganz rund.

von Tobias Schrader  (tsc)

Sie sind wohl eines der beliebtesten deutschen TV-Duos während der EM 2024 in Deutschland: Moderatorin Esther Sedlazeck (38) und Experte Bastian Schweinsteiger (39).

Auch am Montag (1. Juli 2024) begrüßten die beiden die Zuschauerinnen und Zuschauer der ARD vor den TV-Bildschirmen. Zusammen begleiteten sie die Achtelfinal-Partie zwischen Portugal und der Slowakei in Frankfurt.

Bastian Schweinsteiger plötzlich verdutzt

Wie gewohnt waren die beiden wieder gut aufgelegt für den einen oder anderen lockeren Spruch in ihrer Moderation. So unter anderem in einer Situation, als Schweinsteiger Sedlaczek aufforderte, mit einem neben ihnen liegenden Ball zu spielen.

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Bei allem Spaß kommt das Duo aber auch immer wieder zum Ernst der Lage zurück, so auch am Montag. Nach einem Einspieler über die beiden Portugal-Oldies Cristiano Ronaldo (39) und Innenverteidiger Pepe (41) sollte Schweinsteiger einen genauen Blick auf das Spiel des Europameisters von 2016 legen.

„Die Portugiesen haben in der Gruppenphase gezeigt, dass sie auch solche Mannschaften knacken können. Deine Analyse“, leitete Sedlaczek die nun folgende Sende-Sequenz ein.

Es folgte ein kurzer Analyse-Einspieler der ARD, direkt im Anschluss aber keine Spielszene, wie es eigentlich geplant war.

Stattdessen war plötzlich wieder Schweinsteiger im Bild, der war nah vor die Kamera getreten, um auf dem daneben stehenden Bildschirm die Szene besser sehen und analysieren zu können. Währenddessen sollte er eigentlich eh nicht zu sehen sein.

Dass sich Schweinsteiger aber plötzlich doch selber recht nah auf dem Bildschirm sah, überraschte ihn dann doch sichtlich. Etwas verlegen grinste er in die Kamera und sagte verschmitzt: „Hallo“.

Sedlaczek lachte im Hintergrund ebenfalls und trat kurz neben Schweinsteiger hervor: „So, jetzt kommt die Analyse.“ Die kam diesmal dann auch wirklich und Schweinsteiger fachsimpelte über eine Szene aus dem portugiesischen Gruppenspiel gegen Tschechien.