Schiri-Frust bei Bastian Schweinsteiger: Mit dem späten Siegtor der Portugiesen gegen Tschechien war der ARD-Experte gar nicht einverstanden.
„Dann tut es mir leid“Schweinsteiger schimpft auf Schiri – ARD-Kollegin kommt um Rempler herum
Die portugiesische Nationalmannschaft startet mit einem Zittersieg in die EM. Der Siegtreffer beim 2:1 gegen Tschechien durch Francisco Conceiçao (21) fällt erst in der Nachspielzeit.
Die Entstehung des Treffers sorgt für reichlich Diskussionen. Besonders verärgert zeigt sich ARD-Experte Bastian Schweinsteiger (39).
Schweinsteiger sieht vor Portugal-Siegtreffer „ganz klares Foul“
„Ich weiß, dass Basti nicht ganz so glücklich respektive einverstanden mit dem Sieg der Portugiesen ist“, sagte ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek (38), die mit Schweinsteiger ein populäres Moderations-Duo bildet. Das war der Weltmeister von 2014 in der Tat nicht.
Kurz vor dem entscheidenden Tor hätte es laut Schweinsteiger einen Freistoß für Tschechien in der portugiesischen Hälfte geben müssen. Nelson Semedo (30) hatte David Doudera (26) an der Seitenauslinie geblockt.
Die Pfeife des italienischen Schiedsrichters Marco Guida (43) blieb jedoch stumm. Sehr zum Unmut von Schweinsteiger: „Es war ein ganz klares Foul von Nelson Semedo gegen Doudera. 20 Sekunden später steht es 2:1 für Portugal.“ Semedo habe gar nicht geschaut, wo der Ball ist. „Wenn das ein internationaler Schiedsrichter nicht sehen kann, der steht relativ nah dran, dann tut es mir leid.“
Um die Fehlentscheidung zu verdeutlichen, sagte er zu Sedlaczek: „Wenn ich jetzt in dich reinlaufe, und der Ball da ist, dann ist das auch ein Foul.“
Auf den Rempler gegen seine Kollegin verzichtete der frühere Profi-Fußballer dann allerdings, sagte: „Also ich mache das jetzt nicht“. Sedlaczek antwortete erleichtert: „Danke!“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.