Diese Kritik tat Bastian Schweinsteiger (39) richtig weh! Vor dem letzten EM-Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft wollte der Weltmeister von 2014 beweisen, dass er auch als Experte nichts von seiner fußballerischen Fähigkeit eingebüßt hat.

Doch zumindest bei seiner Moderations-Kollegin Esther Sedlaczek (38) konnte der ehemalige Profi damit nicht punkten.

Schweinsteiger spricht in seinen Kaffeebecher statt in das Mikro

Beim Warmmachen der Mannschaften war ein Ball in Richtung Seitenlinie geflogen. Schweinsteiger versuchte, den Ball elegant per spektakulärem Hackentrick zurückzuspielen – und scheiterte!

„Kicker-Note 3“, stellte die ARD-Moderatorin eiskalt fest. „Wie bitte?!“, protestierte der in seiner Ehre verletzte Schweinsteiger. „Guck mal den Pass jetzt an! Der Thomas hat sich keinen Millimeter bewegen müssen.“ Nach seinem verunglückten Hackentrick hatte Schweini den Ball per Schlenzer zurück zu seinem ehemaligen Teamkollegen Thomas Müller gespielt.

Der Patzer am Ball war allerdings nicht der einzige des Abends von Schweinsteiger. Zuvor war ihm bereits eine kuriose Verwechslung unterlaufen.

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Von einer Assistentin bekam Schweinsteiger kurz vor der Schalte zum temporären Moderationsplatz im Mittelkreis einen Kaffee gereicht. „Legt doch gleich los, Esther und Basti. Plus Kaffee“, übergab Kommentator Gerd Gottlob an das Duo.

„Was ist denn das hier für ein Service?“, fragte Sedlaczek begeistert. Schweinsteiger wollte antworten – und verwechselte kurzerhand das Mikro mit dem Kaffeebecher.

„Du brauchst dein Mikro! Du brauchst immer noch dein Mikro. Wir wollen dich schon noch hören“, wies ihn Sedlaczek auf seinen Fehler hin. Schweinsteiger wiederholte, nun mit der richtigen Hand am Mund: „Top-Service!“