Gelingt Mick Schumacher noch mal die Rückkehr in die Formel 1. Ein ehemaliger Teamkollege seines Vaters macht dem Schumi-Sprössling wenig Hoffnung.
„Bei keinem Team auf der Liste“Ex-Teamkollege von Schumi sieht für dessen Sohn schwarz
Mick Schumacher (25) hofft noch immer auf eine Rückkehr in die Formel 1, spekuliert vor allem auf das zweite Cockpit bei Alpine.
Doch für den Sohn von Formel-1-Legende Michael sieht es düster aus, glaubt der ehemalige Formel-1-Pilot Johnny Herbert (60).
Johnny Herbert: „Schädlich für die Karriere eines Fahrers“
Aufgrund von Schumachers enttäuschender Leistung bei Haas F1 in der vergangenen Saison sei er aktuell kein begehrter Kandidat für ein Cockpit in der Formel 1 im Jahr 2025.
Herbert betonte gegenüber „Poker Apps“: „Mick Schumacher steht bei keinem Team auf der Einkaufsliste. Leider hat sein letztes Jahr Haas F1 in der Saison 2022 ihn in seiner Entwicklung stark beeinträchtigt.“
Laut Herbert sei Mick Schumacher derzeit nur Reservefahrer bei Mercedes, da es ihm bei Haas nicht gelungen sei, seinen Teamkollegen Kevin Magnusson (31) zu übertreffen.
„Es ist schädlich für die Karriere eines Fahrers, wenn er nicht in der Lage ist, seinen Teamkollegen zu schlagen. Mick konnte das nicht.“ Schumacher schloss die Saison 2022 auf Platz 16 an, der Däne auf Platz 13.
Herbert, der in den 1990er Jahren bei Benetton Teamkollege von Micks Vater Michael (55) war, merkte an, dass auch die teuren Unfälle Schumacher eine Vertragsverlängerung gekostet hätten.
Neben der Option Alpine könnte auch das neue Audi-Team für Schumacher infrage kommen – der deutsche Hersteller übernimmt den Sauber-Rennstall, ab 2026 geht dieser offiziell als Audi-Werksteam an den Start. Herbert äußert jedoch Zweifel am neuen Teamchef Mattia Binotto (54).
Herbert: „Ich war ziemlich überrascht, dass Andreas (Seidl, d.Red.) von Audi an den Rand gedrängt wurde, denn sein Ansehen in der Formel 1 ist hoch. Binotto hingegen hat bei Ferrari nicht genug erreicht, hat also mehr zu beweisen. Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Weg ist.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.