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Nach Formel-1-AusMick Schumacher mit ehrlichem Statement: „Rückschläge können schwer zu verkraften sein“

Mick Schumacher wird auch 2025 nicht in der Formel 1 fahren. Seit 2022 wartet er vergeblich auf eine Rückkehr in ein Stammcockpit. Aufgeben will er nicht.

Knapp zwei Wochen nach seiner geplatzten Rückkehr in die Formel 1 mit Audi hat sich Mick Schumacher (25) mit emotionalen Worten gemeldet.

„Das Leben verläuft nicht immer nach Plan und Rückschläge können schwer zu verkraften sein“, schrieb der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher (55) in einer Instagram-Story.

Mick Schumacher: „Das ist nur ein Kapitel“

Der künftige Werksrennstall des Ingolstädter Autobauers Audi hatte sich statt Mick Schumacher für den 20 Jahre alten Brasilianer Gabriel Bortoleto entschieden. Damit ist für Mick Schumacher auch die letzte Gelegenheit, 2025 ins Formel-1-Cockpit zurückzukehren, vorbei.

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Seine Rückkehr in die Königsklasse ist fraglicher denn je. Seit seinem Aus nach den beiden Saisons 2021 und 2022 im Haas mit viel Ärger, Pech und auch Crashs ist er zwar Test- und Ersatzfahrer bei Mercedes.

Aber auch andere Formel-1-Teams hatten zuvor Schumacher nicht als Stammfahrer für die kommende Saison verpflichtet.

Doch Mick Schumacher gibt sich kämpferisch: „Jede Herausforderung ist eine Chance zu lernen, zu wachsen und stärker zurückzukommen. Das ist nur ein Kapitel, nicht die ganze Geschichte. Die Reise geht weiter und ich bin entschlossen, darüber hinauszuwachsen.“

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Er dankte seinen Fans für ihre Unterstützung: „Das bedeutet die Welt für mich“, schloss Schumacher sein Statement ab. Bortoleto wird vom kommenden Jahr an der Seite des 37 Jahre alten deutschen Routiniers Nico Hülkenberg fahren.

Audi wird ab 2026 loslegen, im kommenden Jahr startet das bereits vom deutschen Hersteller übernommene Team noch unter dem Namen Sauber. (dpa)