Mick Schumacher träumt weiter von einem festen Platz in der Formel 1. Nun erzählte er aber, welche Leidenschaft ihn neben dem Motorsport noch mit seinem Vater Michael Schumacher verbindet.
„Ich liebe es“Neben Motorsport: Diese Leidenschaft teilte Mick Schumacher mit Vater Michael
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Mick Schumacher, hier am 18. Juli 2024, hofft weiter auf ein Cockpit in der Formel 1.
Mick Schumacher hat in der kommenden Saison die Hoffnung, wieder in der Formel 1 zu fahren und einen neuen Anlauf zu nehmen!
Der 25-Jährige hat jedoch bis dahin ein ganz besonderes Hobby – das Fallschirmspringen. Schumacher teilt diese Leidenschaft mit seinem Vater, der Rennsport-Legende Michael Schumacher (55).
Mick Schumacher: „Das habe ich mit meinem Vater geteilt“
Seine Faszination für das Fallschirmspringen begann schon in jungen Jahren: „Mein erster Fallschirmsprung, wenn ich mich richtig erinnere, war, als ich acht oder neun Jahre alt war. Es war natürlich ein Tandemsprung“, erzählt Schumacher im Gespräch mit „Autosport“.
Dieser erste Sprung brannte sich in seinen Kopf ein, obwohl ihn das Hochsteigen zunächst nicht begeisterte. Doch nach dem ersten Sprung war er so begeistert, dass er sofort wieder hochgestiegen ist.
Mittlerweile hat Schumacher stolze 1.600 Sprünge vorzuweisen und besitzt eine Lizenz. „Ich liebe es, weil es etwas war, das ich mit meinem Vater geteilt habe.“ Michael Schumacher war ebenfalls begeisterter Fallschirmspringer mit eigener Lizenz.
Er betont, dass das Fallschirmspringen ihm auch für seine Rennfahrer-Karriere extrem weiterhilft, da es ihm wichtige Kenntnisse über Koordination, Wetter und schnelles Handeln vermittelt.
Trotz seiner Leidenschaft für das Fallschirmspringen möchte sich Schumacher in der kommenden Saison wieder voll und ganz seinem Hauptinteresse, dem Rennfahren, widmen.
Noch sind nur einige wenige Cockpits in der Formel 1 frei, Mick Schumacher kämpft aktuell um einen der raren Plätze.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.