Michael SchumacherVater Rolf spricht erstmals über seinen kranken Sohn
Kerpen – Vergangene Woche trauerte die Familie von Michael Schumacher (50) noch um die verstorbene Formel-1-Legende Niki Lauda (†70), nun gibt sie selbst etwas über den kranken Rekordweltmeister preis.
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Im neuen Schumi-Film spricht nicht nur Ehefrau Corinna (50) erstmals über ihren beim tragischen Skiunfall vom 29. Dezember 2013 schwer verletzten Ehemann, auch Vater Rolf Schumacher (74) bricht sein Schweigen.
Hier alles über den neuen Michael-Schumacher-Film lesen.
Die erste offizielle, von der Familie unterstützte Dokumentation „Schumacher” soll am 5. Dezember in die Kinos in Deutschland und der Schweiz kommen.
Kommt Corinna Schumacher zur Weltpremiere?
Wann und wo die Weltpremiere stattfindet und ob Corinna, Tochter Gina Maria (22), Sohn Mick (20) oder andere Familienmitglieder dabei sein werden, konnte Managerin Sabine Kehm (54) auf unsere Anfrage noch nicht beantworten.
Bestätigt ist aber: In dem Film werden nicht nur bislang unveröffentlichte Privataufnahmen der Familie zu sehen sein, sondern auch Familienmitglieder und Weggefährten zu Wort kommen.
Bernie Ecclestone spricht über Michael Schumacher
In einem Verleihfirmen zur Verfügung gestellten Trailer ist zum Beispiel Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (88) zu sehen.
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Der Brite sagt über den kranken Schumi: „Er ist im Moment nicht bei uns. Aber wenn es ihm wieder besser geht, wird er alle Fragen beantworten.“
Diese Sätze sollen von den Hamburger Regisseuren Michael Wech und Hanns-Bruno Kammertöns mit einem schneebedeckten Berg illustriert worden sein. Das würde verdeutlichen, wie sehr die Folgen des Skiunfalls Schumi offenbar auch fünf Jahre danach beeinträchtigen.
Aber Ecclestones zweiter Satz nährt auch die Hoffnung auf eine erfolgreiche Rehabilitation.
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Rolf Schumacher spricht über Sohn Michael
Dazu könnte sich sicherlich Vater Rolf äußern. Das lange Jahre in Neunkirchen-Seelscheid wohnende Familienoberhaupt bezog nach der Verlegung seines schwer verletzten Sohnes in das Schweizer Anwesen mit seiner Lebensgefährtin Barbara ein Nebengebäude.
Im Trailer sagt Papa Schumi über seinen Sohn: „Er hat schon als Kind gewusst, was er wollte. Das war kein Wunder, das war sein Können, was er sich selbst erarbeitet hat.“
Corinna Schumacher macht Hoffnung
Worte, die eine Hoffnung auf Genesung unterstreichen, die auch Schwiegertochter Corinna verbreitet, in dem sie sagt: „Michael ist ein Kämpfer und wird nicht aufgeben.“
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Michael Schumachers Anfänge auf der Kartbahn
Dazu geben die Schumachers filmische Einblicke in den Karriere-Start als Kartfahrer auf der elterlichen Kartbahn in Kerpen-Manheim.
Die soll bald den Braunkohlebaggern zum Opfer fallen und kann wohl nur noch durch politischen und Umweltschützer-Druck auf RWE gerettet werden. Man darf gespannt sein, ob das in der Dokumentation auch beleuchtet wird.
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