19 Geheimnisse über Mick SchumacherOffiziell ist Schumis Sohn Single, aber...
- Micks Spitzname ist nicht „Schumi III“.
- Sein bester Freund ist ein Australier.
- Bei Rennen schläft er im Luxus-Wohnmobil.
Gland – Nächster Meilenstein für Mick Schumacher. Der Sohn von Michael Schumacher (50) wird am Freitag 20 Jahre alt. Mick feiert im Kreise seiner Familie in der Schweiz, bevor es kommende Woche ernst wird beim Formel-2-Start in Bahrain (30./31. März). Mick sagt zum EXPRESS: „Ich bin froh, dass es endlich losgeht. Ich fühle mich gut vorbereitet und sehr gut aufgestellt.“ Zu seinem 20. Geburtstag enthüllen wir 20 Geheimnisse.
Spitzname: Wer jetzt „Schumi III“ vermutet, liegt falsch. Dieser Name wurde durch Schumi-Stiefbruder Sebastian Stahl (40) besetzt. Mick nennt sich selbst „Quick Mick“ in Anlehnung an den Kerpener Klub-Kameraden „Quick Nick“ Heidfeld (41).
Cousin: Ralfs Sohn David (17) ist trotz der Animositäten ihrer Mütter ein guter Freund. Der Formel-3-Pilot nennt sich witzigerweise „Schumi IV“.
Bester Freund: Trotz ihrer Rivalität in der Formel 4 ist der Australier Joey Mawson (22) Micks Buddy. Auch er fährt ab Mai im Formel-1-Rahmenprogramm – im Porsche-Supercup.
Mallorca: In der im Juli 2018 von Real-Präsident Florentino Pérez erworbenen „Villa Jasmin“ verbringt er gerne freie Tage.
Mobil-Home: An den Rennstrecken schläft er im bronzefarbenen Motorhome, einem Mercedes-Truck mit Ketterer-Wohnauflieger (12 Meter lang, 480 PS, 500000 €).
Fuhrpark: Privat fährt Mick nach seinem Wechsel aus dem Formel-3-Mercedes ins Ferrari-Juniorteam eher Alfa Romeo als C-Klasse. Aber er ist auch begeisterter Rollerfahrer.
Mentor: Schon zu Kartzeiten betreute Peter Kaiser (50) Mick. Nach Schumis tragischem Skiunfall Ende 2013 wurde er zum Vater-Ersatz.
Trainer: Mick „übernahm“ sozusagen Papas letzten Formel-1-Physiotherapeuten Kai Schnapka (39, früher Sportklinik Bad Nauheim), der Schumi auch seit Juli 2014 in der Rehabilitation begleitet.
Zaubertrank: Kein Red Bull! Schnapka mixt ihm einen speziellen Elektrolyt-Drink mit Traubenzucker.
Training: Viel Kraft- und Ausdauertraining, Radfahren und Simulatorarbeit. Zum Aufwärmen an den Strecken macht Mick den „Rocky“ – er kann gut Seilspringen.
Kart: Auch heute noch nutzt Mick das Kartfahren als Training, fährt im Winter oft am Gardasee (Lonato) und im Sommer in Kerpen.
Helm: Als Kart-Knirps hatte Mick einen blauen Helm mit gelben Flammen. Als Junior wechselte er zu Gelb-Grün, was an den von Onkel Ralf erinnert – mit sieben Sternen für den Weltmeister-Papa. Wie der vertraut auch Mick auf die deutsche Firma Schuberth.
Glücksnummer: Micks Lieblingszahl ist die 25, die er auch seit Kartzeiten als Startnummer wählte. In der Formel 2 bekam sein Prema-Team die Startnummern 9 und 10 zugeteilt. Mick, der wie Schumi auf ungerade Zahlen steht, durfte die 9 haben.
KFC: Sein Prema-Teamkollege Sean Gelael (22) ist Indonesier und Sohn des dortigen „Kentucky-Fried-Chicken“-Statthalters. Deshalb prangt KFC auf dem Auto.
Lieblingsessen: Wie Papa Schumi liebt Mick die Tagliatelle con Ragu von Rosella Paolucci aus dem „Ristorante Montana“ in Maranello.
Hobbys: Mick ist ein Allroundtalent, spielt auch gut Fußball (z.B. beim „Champions for Charity“ mit Dirk Nowitzki am 24. Juli), Eishockey und fährt Mountainbike, Wakeboard, Monoski und Ski.
Lieblingsclub: Er schaut aus Zeitgründen zwar nicht viel Fußball, ist aber wie sein Vater Fan des 1. FC Köln.
Lieblingsmusik: An der Rennstrecke hört er eher Hip-Hop zur Motivation, privat auch mal Kölsche Tön (er hat sogar eine „Viva EXPRESS“).
Emoji: Zum 50. Schumi-Geburtstag bekam auch Mick von der Familien-Stiftung „KeepFighting“ ein eigenes Emoji, das Fans in der Schumoji App runterladen können.