Uli Hoeneß hat vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 verraten, wie seine Wunsch-Regierung aussieht.
Wunsch-RegierungUli Hoeneß hofft auf bestimmte Koalition: „Brauchen klare Verhältnisse“
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Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des FC Bayern München am 30. August 2019
Der Ehrenpräsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß (73), hat im Vorfeld der Bundestagswahl eine klare Botschaft formuliert.
Hoeneß, der bekannt für seine deutlichen Worte ist, äußerte sich gegenüber der AZ zur Bedeutung dieser Wahl: „Ich bin überzeugt, dass der 23. Februar ein Wendepunkt für unsere Gesellschaft wird.“ Damit machte er deutlich, dass die politische Entwicklung Deutschlands eine entscheidende Phase erreicht habe.
Uli Hoeneß: Das ist seine Wunsch-Regierung
Der Ehrenpräsident wünschte sich eine klare Regierungskonstellation und sagte: „In meinen Augen wäre es am besten, wenn nur zwei Parteien die Regierung bilden würden.“ Seine bevorzugte Koalition lautete Schwarz-Rot, also eine Zusammenarbeit von CDU/CSU und SPD.
Mit Blick auf die CSU betonte Hoeneß die wichtige Rolle Bayerns: „Ich hoffe, dass wir eine schwarz-rote Regierung bekommen und die CDU/CSU auf 35 Prozent kommt. Das wäre wichtig, weil wir endlich klare Verhältnisse brauchen. Die CSU wird in Bayern dazu einen besonders guten Beitrag leisten.“
Hoeneß zeigte sich überzeugt, dass diese politische Konstellation einen Aufschwung für Deutschland bringen könnte. Über die aktuellen Regierungsverhältnisse fand er kritische Worte, insbesondere für die gescheiterte Ampel-Regierung, die es seiner Meinung nach nicht geschafft habe, Deutschlands dominante Rolle in Europa zu stärken.
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Am Sonntag (23. Februar 2025) schaut Hoeneß aber nicht nur auf die Wahl-Ergebnisse, sondern auch auf das Bundesliga-Spiel seines Clubs FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt. Anstoß ist um 17.30 Uhr. Der politisch interessierte Hoeneß wird die ersten Hochrechnungen aber sicher auf seinem Platz in der Münchener Allianz-Arena genauestens verfolgen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.