Altstädter KölnSpalier nach Ja-Wort der Marie – Partner ist nun auch ein Jeck geworden

Hochzeit von Altstädter-Marie Jeanette Koziol.

Am Freitag (13. September 2024) gab die Marie der Altstädter, Jeanette Koziol, im Bürgeramt Porz ihrem Freund Marcel Leithe das Ja-Wort. In der Mitte Wachoffizier Jürgen Willms.

Die Marie der Altstädter, Jeanette Koziol, hat ihrem Partner das Ja-Wort gegeben. Natürlich stand das Traditionskorps am Standesamt Spalier für das Brautpaar.

von Marcel Schwamborn  (msw)Daniela Decker  (dd)

Seit der Session 2020 tanzt Jeanette Koziol (32) bei den Altstädtern. Am Freitag (13. September 2024) heiratete die Marie im Bürgeramt Porz ihren Freund Marcel Leithe (31). Kennengelernt haben sich die beiden durch den gemeinsamen Freundeskreis, der seit 2018 besteht.

„Wir haben jede Menge zusammen mit der Clique unternommen und mit der Zeit kamen wir uns immer näher. Im Sommer 2020 war es dann so weit – wir hatten uns ineinander verliebt“, erzählte die glückliche Braut im EXPRESS.de-Gespräch.

Altstädter-Paar: Jeanette und Marcel lieben Abenteuer-Urlaub

In ihrer Freizeit sind Jeanette und Marcel sehr unternehmungslustig. „Unsere Urlaube haben immer etwas von Abenteuer-Urlauben. Wir lieben es beide sehr körperlich aktiv zu sein. Egal ob beim Fahrradfahren, Wandern oder beim Wasserski, der Nervenkitzel darf nicht fehlen“, gesteht Marcel.

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Bevor der stolze Bräutigam seine Jeanette kennengelernt hat, hatte er keine Berührung zum Karneval. Das hat sich inzwischen natürlich geändert. „Jeanette zuliebe stürze ich mich heute ins Karnevalsgeschehen und unterstütze sie natürlich bei ihrem tänzerischen Hobby.“

Wenn Jeanette nicht gerade mit den Altstädtern auf der Bühne steht oder mit ihrem Tanzpartner Jens Käbbe trainiert, ist sie Berufsschullehrerin in Rodenkirchen. Marcel arbeitet als Bürokaufmann und studiert nebenbei Bauingenieurswesen.

Jeanette: „Wir sind überglücklich, dass wir uns das Ja-Wort gegeben haben und wir sind überwältigt, von dem tollen Überraschungsbesuch der Altstädter, die es sich nicht haben nehmen lassen, für uns zwei Spalier zu stehen.“