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Todes-Drama in KölnRadfahrerin (†68) stirbt nach Kollision mit Auto

Ein zerstörtes Fahrrad liegt neben einer Straße, auf der ein Rettungswagen steht.

In Köln-Sürth ist am Mittwoch (6. März 2024) eine Radfahrerin bei einem Unfall so schwer verletzt worden, dass sie zwei Tage später verstarb. Das Symbolfoto zeigt ein zerstörtes Fahrrad nach einem Unfall am 17. Februar 2014 bei Hüllerup (Schleswig-Holstein).

Eine Radfahrerin wurde bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt. Jetzt gibt es eine traurige Nachricht.

Sie hat es nicht geschafft ... Eine Radfahrerin (68), die bei einem Unfall in Köln-Sürth am Mittwoch (6. März 2024) lebensgefährlich verletzt wurde, ist verstorben.

Die Polizei informierte am Montag (11. März) über den Tod der Frau. „Die 68-Jährige ist am Freitag in einer Klinik ihren schweren Verletzungen erlegen“, so eine Sprecherin.

Schwerer Unfall in Köln-Sürth: Polizei ermittelt weiter zur Ursache

Die Radlerin war auf der Kreuzung Bahnhofstraße/Unter Buschweg von einem Ford Puma erfasst worden. Dabei zog sie sich schwerste Kopfverletzungen zu und kam auf die Intensivstation, wo sie jetzt verstarb. Die 32-jährige Autofahrerin erlitt einen Schock.

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Wie es zu dem folgenschweren Unfall kam, ist noch immer unklar. Die Sprecherin der Kölner Polizei: „Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.“

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Kölner Polizei hatte zur Rekonstruktion des Unfallhergangs die Spuren vor Ort gesichert und sowohl den Ford Puma als auch das Fahrrad sichergestellt.

Die Polizei bittet weiterhin Zeuginnen und Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de melden. (iri)