In der Vox-Show „Shopping Queen“ war zuletzt auch die Kölner Schauspielerin Marie Armknecht zu Gast. Dort sorgte die 45-Jährige mit ihrem pikanten Sex-Geständnis für Aufsehen.
Kein KavaliersdeliktKölnerin Marie mit pikantem Sex-Geständnis – „aber es war toll“

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Marie Armknecht und ihre Hündin Feli, die im Dezember 2024 verstorben ist.
Die Kölner Schauspielerin Marie Armknecht (45) hat sich vor drei Jahren von dem „Lindenstraßen“-Star Martin Armknecht getrennt, der die Rolle „Robert Engel“ spielte. Jetzt geht Marie ihre eigenen Wege.
Zuletzt spielte sie in der Vox-Show „Shopping Queen“ mit und sorgte mit einer Aussage für ziemlichen Wirbel.
Kölner Schauspielerin Marie Armknecht: „Hatte Sex in der Kirche“
In der Vorstellrunde wird Marie ganz privat vorgestellt. „Viele vermuten das nicht, aber ich bin richtig, richtig gläubig“, erzählt die 45-Jährige und zeigt dabei ihre Wohnung. „Ich glaube echt an Gott“, versichert Marie und die Kamera zeigt ein Kirchenkreuz, das an der Wand hängt.
Kurze danach wird sie vom TV-Team in der Kategorie „Meine verrückteste Aktion im Leben...“ befragt.
Die Antwort sorgt für Staunen. „Ich hatte Sex in der Kirche!“, gesteht die humorvolle Schauspielerin, die unter anderem bei „Köln 50667“ zu sehen war.
Stardesigner und Macher der Sendung „Shopping Queen“, Guido Maria Kretschmer, kann es nicht fassen. „Was, wirklich in der Kirche?“, hakt Kretschmer nach. „Halleluja“, lautet da nur sein Kommentar und er verzeiht ihr „Schwamm drüber!“
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EXPRESS.de wollte es genauer wissen – wie war das mit dem Sex in der Kirche?
„Ja, das stimmt“, erzählt Marie im Gespräch mit EXPRESS.de und lacht. „Das ist schon sehr, sehr lange her. Aber es war toll.“ Und Marie verrät: „Es passierte bei mir im hochkatholischen Heimatdorf mit 2000 Einwohnern vor ca. acht Jahren.“ Aktuell sei sie aber Single.
„Ich bin tatsächlich sehr katholisch und gehe fast jeden Sonntag in die Kirche, im Kölner Dom. Trotzdem glaube ich, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hatte. Jeder Mensch hat seine Geheimnisse. Und ich stehe dazu“, ergänzt Marie.
Hattet ihr vielleicht auch schon Sex an ungewöhnlichen Orten? Erzählt uns hier eure Geschichte – natürlich ganz anonym.
Sex in der Kirche ist übrigens kein Kavaliersdelikt. Hier geht es um den Paragrafen 167 StGB, Störung der Religionsausübung. „Die Vorschrift sieht Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe vor“, erklärt Rechtsanwalt Isaak Schumann auf dem Portal „anwalt.de“.
Schumann ergänzt: „Es handelt sich dabei eher um ein Bagatelldelikt. Nicht vorbestrafte Personen haben in der Regel geringe Geldstrafen zu erwarten.“ Im Fall von Marie ist das „Vergehen“ längst verjährt.