„Ein Jahrgang, zwei Leben““ Bosbach und Potofski: Das steht in ihrem neuen Buch

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Das Cover des gemeinsamen Buches.

von Markus Krücken  (krue)

Köln – Der eine zählt zu Deutschlands beliebtesten Politikern, der andere zu den profiliertesten Sportreportern.

Der eine FC-Fan, der andere Schalker – und nun zusammen auf einem Cover! TV-Moderator Ulli Potofski und Wolfgang Bosbach (CDU) haben gemeinsam ein Buch geschrieben.

Im März kommt es auf den Markt. Titel: „52 – ein Jahrgang, zwei Leben“.

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Wie es dazu kam, verrät Potofski im EXPRESS-Gespräch.

„Wir haben uns kennengelernt beim Talk „Loss mer schwade“ in Bensberg vor geraumer Zeit. Wir mochten uns sofort - obwohl er 1.FC Köln / CDU, ich Schalke 04 / SPD Anhänger“, beginnt er.

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Schalke-Fan Potofski als junger Kicker.

„Zufällig haben wir uns dann oft getroffen. Bei Talkshows an der Ostsee und rein ohne jede Verabredung auf dem Bahnhof, der Galopprennbahn und sonst wo. Irgendwie magisch.

Dann habe ich ihn zu einer 90 Minuten-Talkshow bei Muxx.tv eingeladen und dabei festgestellt : Wir sind ein Jahrgang (1952) und dennoch (natürlich) haben wir zwei Leben geführt.

Irgendwie unterschiedlich und doch auch mit Gemeinsamkeiten. So haben wir unsere Vita untersucht und sind die letzten 67 Jahre mal durchgegangen und haben verglichen. Dabei sind zwei Lebensrevuen entstanden.“

Bosbach und Potofski: Premiere im März in Köln

Doch was steht in dem Buch genau drin?

Potofski: „Das Buch bietet Tiefgang – Philosophie, Religion, Politik, Sport , Musik, Krankheiten und Erinnerungen – aber letztlich auch die Erkenntnis: Egal, ob Du im Bundestag gesessen hast oder bei RTL Dominosteine kommentiert hast, die umgefallen sind – es ist die pure Lust am Leben und wir erzählen, was uns verbindet.

Das kommt auch sehr gut in den LIVE-Lesungen rüber, die wir nun gemeinsam in ganz Deutschland durchführen werden.

Das Buch und das Hörbuch erscheint im März und wird am 23.3. in Köln seine Premiere feiern.“

Ulli Potofski: Neues Buch-Projekt mit Wolfgang Bosbach

Aufgenommen wurde alles an drei intensiven Tagen im Waldhotel Bensberg mit Unterstützung des Lektors Hans-Jürgen van der Gieth.

Schlusswort der Anpfiff-Legende: „Wir sind nun der Meinung : Es lohnt sich das Buch zu lesen, denn ohne Bücher stirbt die Welt – und der Verlag auch.“