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Großes TrümmerfeldA4 Richtung Köln stundenlang gesperrt nach Unfall mit sechs Fahrzeugen

Auf der A4 bei Kerpen hat sich ein schwerer Unfall ereignet. Die Fahrtrichtung Köln war stundenlang gesperrt.

von Iris Klingelhöfer  (iri)

Schwerer Unfall auf der A4 in Höhe des Autobahnkreuzes Kerpen (Rhein-Erft-Kreis): Am Donnerstagabend (2. Januar 2025) sind mehrere Pkw ineinander gekracht. Vier Personen wurden zum Teil schwer verletzt.

Die Feuerwehr Kerpen meldete ein großes Trümmerfeld. Die Autobahn musste in Richtung Köln komplett gesperrt werden.

Schwerer Unfall auf der A4 bei Kerpen

Wie ein Sprecher der zuständigen Kölner Polizei am Freitagmorgen (3. Januar) gegenüber EXPRESS.de erklärte, waren an dem Unfall, der Donnerstagabend gegen 19 Uhr passierte, insgesamt sechs Pkw beteiligt.

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Auslöser war offenbar ein Autofahrer (24), der auf einen vorausfahrenden Wagen aufgefahren war und diesen in ein drittes Fahrzeug geschoben hatte.

„Drei nachfolgende Pkw konnten dann nicht mehr ausweichen“, so der Polizeisprecher.


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Der 24-Jährige sei schwer, drei weitere Personen leicht verletzt worden. Neben Polizei und Feuerwehr waren drei Rettungswagen und zwei Notärzte im Einsatz. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt 33 Kräften vor Ort.

Großes Trümmerfeld bei A4-Unfall: Fahrbahn Richtung Köln gesperrt

„Durch das große Trümmerfeld war die komplette Fahrbahn in Fahrtrichtung Köln nicht mehr befahrbar“, sagte eine Sprecherin der Kerpener Feuerwehr. Im Video oben erfahrt ihr, wie bei Unfällen oder Pannen eine Notrufsäule funktioniert.

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Die Wehrleute sicherten die Einsatzstelle ab und unterstützten die Kräfte des Rettungsdienstes bei der Sichtung und Versorgung der Verletzten. Auch mussten auslaufende Betriebsmittel abgestreut werden.

Gegen 21.20 Uhr zogen die letzten Kräfte der Kerpener Feuerwehr ab und übergaben die Einsatzstelle der Polizei. Für die Unfallaufnahme durch ein Spezialteam der Kölner Polizei sowie Bergung der Fahrzeuge blieb die Richtungsfahrbahn Köln weiterhin gesperrt. Laut Polizei konnte sie schließlich gegen 22.30 Uhr wieder freigegeben werden.