Vor einigen Jahren zog sie sogar in die Nachbarschaft von Naseband – die beiden verbindet auch weiterhin eine enge Freundschaft.
Alexandra Ritz und Michael Nasenband bei K11 nur im Doppelpack
So richtig abgeschlossen hatten die Kommissare mit ihrer TV-Karriere aber anscheined nicht, denn als das Angebot von Constantin Entertainment GmbH kam, fackelten sie nicht lange und sagten zu.
Eine Sache war für die beiden aber klar: „Wenn wir es machen, dann nur zusammen als Team”, erzählten sie am Montagmorgen bei Karen Heinrichs (46) im Sat.1 Frühstücksfernsehen.
Ex-Bachelorette-Kandidat bei K11
Also sagten die beiden zu und nicht nur Naseband und Rietz waren wieder vereint, auch ein großer Teil der alten Set-Mitarbeiter war bei den neuen Folgen mit dabei.
Als Neuzugänge kamen der ehemalige Bachelorette-Kandidat Philipp Stehler (31) und Oberkommissarin Daniela Stamm (38) ins Ermittlerteam.
„Das Zusammenspiel war direkt super. Der Philipp ist ein richtiger Berliner und wir haben uns auf Anhieb super verstanden”, erzählte Naseband im Interview mit EXPRESS.
Neue Kameratechnik bei K11-Dreh
Nicht nur die Kollegen sind neu, auch die Dreharbeiten verliefen anders als damals.
„Wir drehen auf ganz anderem Kameramaterial, das gibt der Serie einen ganz neuen Look. Früher wurde auch ganz anders geschnitten, heute werden viele Szenen einfach durchgedreht”, verrät Naseband.
K11-Dreharbeiten für Rietz und Naseband so wie früher
Nach so langer Zeit mal wieder vor der Kamera zu stehen, war für das Duo ein besonderer Moment.
„Trotz der langen Zeit war es als hätten wir nur kurz Urlaub gemacht”, erzählte Rietz.
Ganz so entspannt lief es bei den Dreharbeiten zu der ersten Folge 2003 aber noch nicht ab. „Ich konnte die Nacht davor gar nicht einschlafen, so aufgeregt war ich”, erzählt Rietz.
Rietz und Naseband mit neuen K11-Folgen im TV
Ein bisschen Nervosität war aber auch jetzt dabei: „Man macht sich am Anfang schon ein bisschen Gedanken, ob man nochmal einen geraden Satz vor der Kamera zusammen bekommt”, erzählte Rietz lachend.
Und auch Naseband war vor den ersten Aufnahmen ein kleines bisschen nervös, wie er zugab: „Am Anfang war ich schon ein bisschen aufgeregt. Als es dann aber losging, war das als hätte jemand einen Schalter umgelegt und ich war direkt wieder drin.”
Dass die beiden Kult-Kommissare ihr Handwerk nicht verlernt haben, zeigen Ausschnitte aus der ersten Folge.
Corona sprengt Nasbands K11-Pläne
Eigentlich wollte Michael Naseband zusammen mit Freunden und der Familie gemeinsam die erste Folge gucken. Aus dem Rudelgucken wird leider nichts.
„Wegen Corona mussten wir umplanen. Mein Sohn kommt vorbei, und wir essen lecker Spargel und gucken die Sendung zur Hause zu viert." (sj)