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„Bares für Rares“Händler begrüßt Verkäufer-Ehepaar mit seltsamen Lauten

Horst Lichter (r.) und Experte Detlef Kümmel (l.).

Drei Schafe standen in der neuen Folge „Bares für Rares“ am 4. April 2022 im Mittelpunkt des Verkaufsgeschehens.

In der aktuellen Folge von der ZDF-Trödel-Show „Bares für Rares“ wurden Verkäufer Silvia und Harald Lötzsch mit der Expertise für drei Schaf-Figuren überrascht...

Eine Schafherde stand in der neuen Folge „Bares für Rares“ im ZDF im Mittelpunkt des Geschehens. Silvia und Harald Lötzsch aus Oberhausen kamen nämlich mit einem Mutterschaf und zwei Lämmern in die Trödel-Sendung.

Na, gewiss handelte es sich nicht um echtes Getier. Die artgerechte Haltung der Vierbeiner kam trotzdem zur Sprache. Silvia erzählte nämlich, dass sie ihnen diese in ihrem Heim nicht mehr bieten könne, weshalb sie die Tiere verkaufen wolle.

„Bares für Rares“: Schafherde soll verkauft werden

„Meine Expertise wird sehr ‚schafsinnig‘“, begann Experte Detlef Kümmel schließlich den Wert der Tiere zu ermitteln. Und die Besitzer wurden extrem überrascht: 200 Euro wollte das Oberhausener Ehepaar nämlich für die drei Exemplare haben, der geschätzte Wert des Experten lag schlussendlich bei mindestens 1000 Euro.

Alles zum Thema Bares für Rares

„Gucken wir mal, wie ‚schaf‘, unsere Händler darauf sind“, bediente sich „Bares für Rares“-Ikone Horst Lichter dem naheliegenden Wortwitz und entließ das Ehepaar damit in den Verhandlungsraum.

Auch dort führten die tierischen Verkaufsgegenstände zu Amüsement. Händler Fabian Kahl inspizierte besonders das ausgewachsene Schaf. „Suchst du das Euter, wo man sie melken kann?“, lachte Händlerin Elisabeth Nüdling.

„Bares für Rares“: Händler begrüßt Verkäufer-Ehepaar mit seltsamen Lauten

Silvia und Harald Lötzsch wurden schließlich von ZDF-Händler Steve Mandel mit einem „Määäh“ begrüßt. So seltsam und unerwartet, so herzlich war es aber doch. Während die anderen Handel-Profis fleißig boten, entzog er sich allerdings dem Verkaufsgespräch. „Also für mich ist das nichts, ich wohne in der Eifel, wir haben die vor dem Haus stehen, ich hab genug Schafe.“

Schlussendlich fanden die Tiere dann jedoch ein neues Zuhause, und zwar bei Fabian Kahl. Mit 500 Euro zeigten sich schließlich alle Beteiligten einverstanden – Ende gut, alles gut. (ra)