Das Düsseldorfer Nachtleben wurde über Jahre hinweg von einem Namen geprägt – Bert Wollersheim. Der schrille Partylöwe mit extravagantem Style war bundesweit bekannt und ging keiner Fete aus dem Weg. Mittlerweile haben sich sowohl sein Leben als auch seine Probleme deutlich verändert.
Bert Wollersheim macht intime BeichteDiesen Körperteil möchte er seiner Frau Ginger nackt nicht zeigen
Ein beschauliches Leben auf einer Ranch in Düsseldorf-Willich. Die meisten Leute würden das wohl auf keinen Fall mit Rotlicht-Legende Bert Wollersheim in Verbindung setzen. Doch der 73-Jährige beginnt wohl langsam den Preis für das jahrzehntelange Leben in Saus und Braus zu zahlen.
Ganz besonders bekam die ehemalige Rotlichtgröße das im Sommer 2024 zu spüren. Wollersheim hatte mit extremen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und musste sogar eine längere Zeit auf der Intensivstation verbringen. Anschließend zogen sich der gebürtige Bonner und seine 35 Jahre jüngere Frau Ginger (bürgerlich Yvonne) in ihre beschauliche Ranch in Willich zurück. Im Rahmen der RTL-Show „Wo die Liebe hinfällt“(abrufbar auf RTL+) gewährte das Paar einen Einblick in ihre alltäglichen Probleme.
Altern, Lippen aufspritzen und Kinderwunsch – Das sind die heutigen Probleme von Bert Wollersheim
„Ich sag’ dir eins, Baby, alt werden ist scheiße“, lautet die recht simple Lebensweisheit, die Wollersheim gleich zu Beginn an seine deutlich jüngere Frau Ginger Costello-Wollersheim weitergibt. Und tatsächlich scheint der ehemalige Puffkönig mit seinem körperlichen Alterungsprozess zu hadern. Blaue Altersäderchen, Schwierigkeiten beim Aufstehen – all diese Dinge stören den 73-Jährigen. „Ich möchte auch nicht, dass sie mich so wahrnimmt“, erklärt Wollersheim in Bezug auf seine Geliebte. Ganz besonders einen Teil seines Körpers möchte Wollersheim möglichst vor den Augen seiner Ginger verstecken.
„Ich vermeide es, wenn ich nackt bin, ihr den Rücken zuzudrehen“, erklärt die TV-Bekanntheit und führt weiter aus: „Ich möchte nicht, dass sie mir dann auf meinen knochigen Hintern guckt. Das ist meine Eitelkeit“. An Eitelkeit scheint es auch seiner Frau Ginger nicht zu mangeln. „Ich gehe die Woche noch botoxen“, kündigt sie ihrem Partner an. Nicht das erste Mal für die 36-Jährige. Bereits seit ihrem 21. Lebensjahr hat sie sich verschiedensten Schönheitseingriffen unterzogen. Für Bert Wollersheim war das noch nie ein Problem, mit einer Ausnahme.
„Aber nicht das du wieder an die Lippen dran gehst“, mahnt der ehemalige Rotlichtbaron seine Partnerin. Diese zeigt sich diesbezüglich unentschlossen. „Also dann habe ich wirklich kein Bock mehr“, schiebt Wollersheim hinterher. Außerdem betonte die ehemalige Rotlichtgröße, dass, sollte seine Frau weiterhin ihre Lippen bearbeiten lassen, „werde ich mich in irgendeiner Form distanzieren“. Für Ginger eine Drohung, der sie nicht wirklich viel Gehalt zuspricht.
Abseits dieser Problematiken muss sich Bert auch nach wie vor mit den Folgen seiner Lungenerkrankung herumschlagen. Diese erschwert ihm unter anderem den täglichen Hundespaziergang.