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„Das perfekte Dinner“Kandidatin Nicole präsentiert riesige Sammlung: „Extra Regale gebaut“

Das Foto zeigt die „Das perfekte Dinner“-Kandidatin Nicole aus Würzburg vor ihrem Schuhregal. TV-Ausstrahlung: 6. April 2022.

„Das perfekte Dinner“-Kandidatin Nicole aus Würzburg liebt ihre Schuhe.

Kandidatin Nicole begeistert am dritten Tag von „Das perfekte Dinner“ nicht nur mit ihrem Menü – ihre beeindruckende Sammlung an Schuhen dürfte die Herzen von Sneaker-Fans höher schlagen lassen.

„Ja, ich habe ein paar Schuhe“, gesteht Nicole (31) bei der Wohnungsführung an Tag 3 des „Perfekten Dinners“ in und um Würzburg. Fast verlegen zeigt sie im Ankleidezimmer ihrer hellen, tadellos ordentlichen Altbauwohnung ihre beachtliche Sammlung, darunter vor allem Sneaker: „Für die haben mir meine Eltern extra Regale gebaut.“

Die begeisterte Sportlerin und „Bereichsleiterin im Beauty-Einzelhandel“ kommt ursprünglich aus der Schuhbranche und beschäftigt sich heute mit „allem, was das Leben schön macht“. Zum Beispiel mit diesem Menü:

  1. Vorspeise: „Winterliches Sammelsurium“ - Käse trifft Fisch
  2. Hauptspeise: „Nahezu ein Klassiker“ - Zusammenspiel aus Fleisch, Kartoffel und Gemüse
  3. Nachspeise: „Komposition“ - Schokolade und Nuss

Neben kulinarischen Klassikern wie Rinderfilet mit Rotweinjus hat Nicole verschiedene Variationen von Lachs und Ziegenkäse, glasierte Karotten, ein Kartoffel-Sellerie-„Pü“ sowie ein üppiges Dessert aus Brownies, Apfel-Mandel-Pralinen und selbstgemachtem Walnusseis in petto. Kaum zu glauben, dass die sehr schlanke Gastgeberin da nur zu gerne selber mit isst - vermutlich lässt der nächste Marathon all die buttrigen Fonds, Crumbles und selbst gezogenen Schokogitter in Vergessenheit geraten.

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„Das perfekte Dinner“ (Vox): Gäste bekommen personalisiertes Dessert

Figurbewusst zeigt sich ebenfalls Timo (29), der sich versonnen über die Körpermitte streicht: „Ja, so mit 30 kommen die ersten Ringe auf die Hüften.“ Da kann Andreas (58) nur herzhaft lachen: „Bei mir liegt der Bauch schon unterhalb der Gürtellinie.“ Ringe und Hüften hin oder her - selbst schuld, wer bei einer Dinner-Zelebration wie bei Nicole noch an irgendwelche Linien denken würde. Höchstens an fein gezogene Wellen im Orangen-Granatapfelessig-Dressing, auf der Brownie-Glasur oder die Bewegung, in der Blaubeeren auf den Boden des Gin Tonics mit Thymian fallen.

Doch das Schwelgerische ist eigentlich gar nicht Nicoles Art: „Das ist hier eine nette Truppe. Wenn mir irgendwas danebengeht, werden sie mich sicher nicht erschießen.“ Und so bleibt der erste Vorspeisen-Gang, bei dem der Ziegenkäse unglücklich zerfließt, gnädig unbestraft. Auch, dass beim Hauptgang alle auf „Schäufele“ getippt haben, ihnen die lokale Fleischspezialität jedoch verwehrt blieb, zersinkt wie der Rotweinjus im „Pü“: „Die Sauce ist schmackofatz-lecker“, schwärmt Andreas.

Beim personalisierten Dessert mit ihren Initialen aus Schokolade schnallen die Gäste dann endgültig ab. Aus dem minütlich fallenden Kommentar „mega“ wird ein einziges „meeegaaa“... und mit 37 Punkten setzt sich die gastfreundliche Nicole souverän an die unterfränkische Spitze. (tsch)