Sie könnte die unterhaltsamste Überraschung des diesjährigen Dschungelcamps werden – weil sie kein (Palmen-)Blatt vor den Mund nimmt. Das merkt jeder, der mit Leila Lowfire, die ihren echten Namen geheim hält, spricht. „Ich gehe in den Dschungel, um an meine Grenzen zu kommen“, sagte sie uns, „weil ich noch nicht weiß, wo die sind.“
Ihr nimmt man diesen oft vorgeschobenen Grund ab. Denn Leila hat bisher nicht den Anschein erweckt, Grenzen zu kennen. Zuletzt ließ sie sich den sogenannten „G-Punkt“ aufspritzen.
Kein Witz! Den Eingriff habe ein bekannter Berliner Schönheitschirurg Mitte Dezember vorgenommen. „Der hat mir das ohne Bezahlung gemacht, damit ich das testen kann“, sagt Lowfire. Normalerweise koste der Vorgang 600 Euro.
Dabei sei ihr Hyaluronsäure in die ominöse Gräfenberg-Zone innerhalb der Vagina (genannt „G-Punkt“), die der Chirurg bei ihr sofort erkannt habe, gespritzt worden. Vorbild für Leila sind Hollywood-Stars, die den Eingriff angeblich auch vornehmen ließen.
So veränderte sich der Sex bei Leila Lowfire
Ziel der „Übung“ laut Leila: „Der Sex soll intensiver werden – und die vaginalen Orgasmen. „Ich selbst hatte vorher gar keine vaginalen, nur klitorale Orgasmen.“
Das habe sich danach geändert: „Ich durfte erstmal zwei Tage keinen Sex haben. Dann hat der Arzt das Go gegeben – und dann hatte ich direkt Sex. Ich habe den Mann vorgewarnt und bin dann auch ziemlich abgegangen. Am Ende habe ich mich entschuldigt, weil der Mann sich wie eine Masturbationshilfe vorgekommen sein muss.“
Auch in den Tagen danach sie sie „dauergeil“ gewesen, erzählt Leila offen. Sie hätte kaum sitzen können, ohne etwas im Intimbereich zu spüren.
Enthaltsamkeit schreckt Sex-Podcasterin nicht ab
Jetzt verstehen Sie wahrscheinlich, warum diese Frau bisher keine Grenzen kennt. Die Enthaltsamkeit im Dschungel („Ich sehe mich nicht als Jane, die direkt alle anbaggert“) fürchtet sie aber nicht. „Enthaltsamkeit ist nur am Anfang schlimm, danach geht das ja auch. Dadurch, dass man vor der Kamera ja auch nicht masturbiert, geht das schon. Dann muss man das ausblenden.“
Viel Kleidung will das Erotikmodel, das vor ihrer Abreise noch einen verrückten Lifehack übers Furzen raushaute (hier mehr dazu nachlesen) auch im Dschungel nicht anziehen. „Bei den Temperaturen bin ich freizügig. Da ist mir meine eigene Temperatur wichtiger als das, was die Leute denken. Außerdem habe ich kein Problem mit meinem Körper und mit dem lange gearbeitet. Da ist es keine Überraschung wie ich nackt aussehe.“
Ihre Fans jedenfalls äußern in der Kommentarspalte von Leilas letztem Instagram-Post nur einen einzigen Wunsch: „Irgendwie hoffe ich drauf, dass im Dschungel jetzt endlich mal gef*ckt wird. Enttäusch mich nicht”, schreibt ein Nutzer. „Mach mal richtig Bambule im Dschungel”, heißt es an anderer Stelle.
Die Voraussetzungen stimmen ja schon mal, wir dürfen also gespannt sein. Und mit Chris Töpperwien und Bastian Yotta sind auf jeden Fall zwei mögliche Kandidaten dabei.